Ärztekammer OÖ
Radln hält fit

Radfahren ist ein Ganzkörpertraining und sorgt für bessere Ausdauer. | Foto: RomanPashkovsky/panthermedia
  • Radfahren ist ein Ganzkörpertraining und sorgt für bessere Ausdauer.
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Das Fahrrad ist ein ideales Gesundheitsgerät: Es taugt für (Familien-)Ausflüge sowie für den Alltag. Und ohne großen Aufwand werden Herz-Kreislauf-System und Atmungsorgane trainiert.

OÖ. Der Frühling ist wie gemacht für Ausflüge. Und für diese bieten sich Fahrräder ganz besonders an. Doch man sollte das Fahrrad häufiger in den Alltag einbauen: etwa für den kleinen bis mittleren Einkauf, mit entsprechendem Korb am Rad, oder für den Weg zur Arbeit, zum Sport oder zu Freunden.

„Das Rad ermöglicht einem eine gemütliche Bewegung, aber erlaubt auch ein leistungssportliches Work-out. Egal wie man es anlegt, man erreicht damit immer hervorragende gesundheitliche Ergebnisse“, sagt Helmuth Ocenasek, Allgemein- und Sportmediziner in Linz sowie Referent für Sportärzte in der Ärztekammer für Oberösterreich.


Körperlich in Schwung bleiben

Die kleinen, aber häufigen Alltagseinsätze mit dem Rad summieren sich: im Jahr können so viele Kilometer zusammenkommen. „Trainiert werden beim Radfahren nicht nur das Herz-Kreislauf-System und die Atmungsorgane, sondern natürlich auch die Muskulatur der Beine, aber auch der Halte- und Stützapparat vom Becken über Rücken bis zum Schultergürtel und Nackenbereich. Es ist also eine Bewegungsart, bei der ein großer Anteil von Muskulatur gleichzeitig eingesetzt wird und somit hilft insgesamt fitter zu werden“, weiß Ocenasek. Im Gegensatz zum Laufen haben Personen mit höherem Körpergewicht einen Vorteil beim Fahrradfahren, da Wirbelsäule und Gelenke geschont werden. Radfahren ist deshalb für alle Alters- und Gewichtsklassen.

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