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Blutspende-Marathon war ein voller Erfolg
5.909 Personen beteiligten sich am Blutspende-Marathon der BezirksRundschau, davon 718 Erstspender.
OÖ. Blutspenden kann Leben retten: Deshalb veranstaltete die BezirksRundschau in Kooperation mit dem Oberösterreichischen Roten Kreuz von 7. Februar bis 20. März den ersten Blutspende-Marathon. Zahlreiche Organisationen, Vereine, Politiker, Unternehmer und tausende Oberösterreicher beteiligten sich an der Aktion. 5.909 Personen spendeten im Aktionszeitraum Blut, davon waren 718 Personen zum allerersten Mal Blutspenden. Insgesamt erhöhte sich die Anzahl der Blutspenden während des Blutspende-Marathons um 13,5 Prozent.
"Der Blutspende-Marathon trug dazu bei, die Zahl der Blutspenden merklich zu steigern. Wer Blut spendet, kann Leben retten. Im Namen des OÖ. Roten Kreuzes bedanke ich mich bei der BezirksRundschau“, so Walter Aichinger, Präsident des Roten Kreuzes.
In der Linzer Blutspendezentrale (Foto) stellen sich regelmäßig Jungpolizisten als Blutspender zur Verfügung. Speziell wenn bestimmte Blutgruppen benötigt werden, treten die Spender in kürzester Zeit an. Zuletzt waren nur elf Minuten nach einem Hilferuf der Blutspendezentrale gleich neun Polizeischüler mit besonders seltener Blutgruppe vor Ort.
"Es freut uns sehr, dass diese Aktion ein solcher Erfolg war. Wir werden das Rote Kreuz auch 2020 bei der Suche nach Blutspendern unterstützen", so BezirksRundschau-Chefredakteur Thomas Winkler.
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