1.500 neue Wohnungen
Land Oberösterreich investiert 30 Millionen Euro

Landeshauptmann Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FPÖ) verkündete 30 Millionen Euro in 1.500 neue Wohneinheiten zu investieren. | Foto: Land OÖ/Daniel Kauder
  • Landeshauptmann Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FPÖ) verkündete 30 Millionen Euro in 1.500 neue Wohneinheiten zu investieren.
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Das Land Oberösterreich stellt 30 Millionen Euro für die Erbauung  von 1.500 Wohneinheiten zur Verfügung. 1.070 bekamen bereits die Bewilligung und die Gelder fließen aus dem OÖ Plan.

OÖ.  "Wir haben also unsere Hausaufgaben gemacht und sorgen dafür, dass Wohnbau in Oberösterreich weiter funktioniert", so Landeshauptmann-Stellvertreter und Wohnbaureferent Manfred Haimbuchner (FPÖ). Durch enge Zusammenarbeit mit den Genossenschaften habe es Oberösterreich geschafft, leistbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen. 

334 geförderte Wohneinheiten in Linz

Im vergangenen Jahr wurden in Linz knapp 400 Miet- und Eigentumseinrichtungen gefördert errichtet. Jede fünfte Wohneinheit Oberösterrreichs entsteht derzeit in Linz. Aus dem Sonderbauprogramm der Wohnbauförderung sind 334 Wohneinheiten für Linz genehmigt. Der Linzer Gemeinderat verabschiedete 2021 im städtischen Infrastruktursektor das "Linzer Modell zur Forcierung förderbaren Wohnbaus". Dieses beinhaltet Leitlinien im Umgang mit der verpflichtenden Umwidmung von Flächen. Das Modell stellt sicher, dass Flächen für den sozialen Wohnbau in Linz weiterhin zur Verfügung stehen.

"Uns Freiheitlichen ist hierbei eine ausgewogene Mischung aus Miet-, Miet-Kauf- und Eigentumsobjekten wichtig"

, so Stadtrat Michael Raml (FPÖ).

Neue Kreditvergaben

Die neue Kreditregelung sehen künftig vor, dass der Eigenmittelanteil für Immobilienkredite bei mindestens 20 Prozent liegen muss. 

"Man schadet mit diesen Regelungen allen leistungswilligen Menschen im Mittelstand, die sich etwa gemeinsam mit ihren Lebenspartnern die Finanzierung einer kleinen Wohnung oder eines Eigenheimes zusammensparen wollten",

so der Nationalratsabgeordnete Philipp Schrangl (FPÖ). Der FPÖ-Politiker fordert die Kreditinstitute auf, bei bis zu 20 Prozent der privaten Wohnimmobilienfinanzierung die Beleihungsquote zu unterschreiben. Darunter versteht man das Verhältnis der Kredithöhe zum Wert des Sicherungsgegenstandes. "Wohneigentum ist einer der zentralsten Bausteine der sozialen Sicherheit und muss auch künftig noch leistbar sein", sagt Schrangl.

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