In Filialen mit Bedientheke

Billa setzt voll auf „Tierwohl“ - Frischfleisch

Das Frischfleisch in Bedienung in allen Billa und Billa Plus Märkten ist ab sofort ausschließlich aus Österreich und in „Tierwohl-Qualität“.

Ö/OÖ. Ab sofort finden Kund:innen in allen Bedientheken bei Billa und Billa Plus österreichweit ausschließlich heimisches Frischfleisch zu 100 Prozent in der sogenannten „Tierwohl-Qualität“ – auch an den 19 oberösterreichischen Standorten mit Fleisch in Bedienung. Der Feinkost-Bereich und damit Wurstspezialitäten wie Extra-, Wiener- oder Pikant-Wurst in Tierwohl-Qualität sollen in Kürze folgen. Um „zeitgemäße Nahversorgung“ bieten zu können investiert Billa im Jahr 2023 allein in Oberösterreich rund 30 Millionen Euro in unterschiedliche Standortprojekte.

„Seit Jahrzehnten ist BILLA tief in Oberösterreich verwurzelt. Wir bieten unseren aktuell rund 3.800 Mitarbeiter:innen, darunter 200 Lehrlingen, krisensichere Arbeitsplätze und fördern lokale und regionale Produzent:innen. Mit rund 30 Millionen Euro investieren wir nachhaltig in unsere oberösterreichischen Standorte und stärken damit die oberösterreichische Wirtschaft",

so Thomas Steingruber, BILLA Vertriebsdirektor in Oberösterreich

Energieeffizienz und Nachhaltigkeit

Die Supermarktkette, die von der deutschen Rewe Group betrieben wird, setzt bei ihren Märkten neben der erwähnten „Tierwohl“-Standards auf einen energieeffizienten und nachhaltigen Betrieb. Ziel sei es, die Umweltbelastungen so gering wie möglich zu halten bzw. aktiv zu reduzieren. „Um unsere Märkte nachhaltig zu betreiben und insgesamt einen positiven Effekt auf die Region zu erzielen, ist ein gut geschnürtes Maßnahmenbündel wesentlich. Aus diesem Grund setzen wir vielerorts auf unter anderem energieeffiziente Technik, Photovoltaik-Anlagen, Begrünungen, den Einsatz ökologischer Bauweisen und LED-Technik aber auch auf Prozessoptimierungen wie die Zusammenarbeit mit Firmen aus der unmittelbaren Umgebung, wann immer es möglich ist", erläutert Thomas Steingruber.