Tag des Waldes
Die Rotföhre ist der Baum des Jahres 2022

proHolz OÖ-Geschäftsführer Markus Hofer, BezirksRundSchau-Chefredakteur Thomas Winkler und proHolzOÖ-Obmann Georg Starhemberg (v. l.). | Foto: BRS
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Am 21. März ist der internationale Tag des Waldes. Das nahmen Georg Starhemberg und Markus Hofer von proHolz OÖ zum Anlass um Bezirksrundschau-Chefredakteur Thomas Winkler einen Besuch abzustatten.

LEONDING. Mit einer kleinen Rotföhre, dem heurigen Baum des Jahres, schauten proHolz OÖ-Obmann Georg Starhemberg und Geschäftsführer Markus Hofer bei BezirksRundschau-Chefredakteur Thomas Winkler in der Regionalmedien OÖ-Zentrale in Leonding vorbei. Mit dem schon zur Tradition gewordenen Besuch, jedes Jahr zum Tag des Waldes, wollen Starhemberg und Hofer in Erinnerung rufen, wie wichtig intakte Wälder für die Menschen sind.

„Nicht nur Erholungsort“

So sei der Wald nicht nur Erholungsort, wie Starhemberg erklärte, sondern auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und nicht zuletzt erfülle er eine „wichtige Schutzfunktion im Gebirge oder die künftig immer wichtiger werdenden Funktionen als Wasserspeicher und Klimaregulierer“. Um auf die bedeutsamen Funktionen des Waldes hinzuweisen hat die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen 1971 den „Tag des Waldes“ ins Leben gerufen. 

Vierthäufigste Baumart

„Der Baum des Jahres ist die sehr widerstandsfähige Rotföhre“, so Starhemberg. Auch als Weiß- oder Waldkiefer bekannt, sei sie „ausgesprochen flexibel“ und wachse auf nahezu jedem Untergrund. In Österreich sei die Rotföhre mit 6,2 Prozent die vierthäufigste Baumart. Eingesetzt wird ihr Holz als Bau- und Konstruktionsholz aber auch für Tischlerarbeiten im Innenbereich. Aus dem Harz des Baumes wird Teer, Terpentinöl und Kolophonium für Geigensaiten gewonnen. Bis ins 19. Jahrhundert wurden die stark Harzhaltigen Späne, sogenannte Kienspäne, sogar als Lichtquelle verwendet.

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