Baum des Jahres

Beiträge zum Thema Baum des Jahres

Cornelia Renner, Herbert Grulich, Dorothea Albrechtsberger, Franz Lumesberger, Bernhard Dirnberger, Anita Hinterholzer, Karlheinz Pitinger, Ludwig Bauer, Obmann Gerhard Blabensteiner, Tischlermeister Hobl, Fridrich Fürst (v.l.) | Foto: Verein zur Förderung des Waldes

Informationstag in Martinsberg
Die Eberesche ist „Baum des Jahres 2023“

Der Verein zur Förderung des Waldes veranstaltet jedes Jahr einen Informationstag zum Baum des Jahres - diesmal am 13. Oktober in der Mittelschule Martinsberg. MARTINSBERG. Das Kuratorium Wald ernennt seit 1994 in Kooperation mit dem Bundesministerium den „Baum des Jahres!“ Nach 1997 die Eberesche – auch Vogelbeere genannt – bereits zum zweiten Mal! Die „Vogelbeere“ nimmt sicher eine Sonderstellung ein, da sie vor der Holzverarbeitung bereits mit ihren Früchten Mensch und Tier nützlich ist....

  • Zwettl
  • Jana Urtz
Herbert Grulich, Hermine Hackl, Bezirkshauptmann Markus Peham, Gerhard Blabensteiner und Ludwig Bauer (v.l.) | Foto: Verein zur Förderung des Waldes

Waldviertel
Die Eberesche ist der „Baum des Jahres“ 2023

Das Kuratorium Wald bestimmte in Kooperation mit dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft die Eberesche  zum Baum des Jahres. WALDVIERTEL. Jedes Jahr bekommt in Österreich eine andere Baumart „besondere Aufmerksamkeit“! Heuer ist dies die Eberesche - auch „Vogelbeere und lat. sorbus aucuparia“ genannt. Diese Tradition wird im Waldviertel vom „Verein zur Förderung des Waldes“ jährlich aufgenommen, um über die besonderen Eigenschaften und Vorteile der...

  • Zwettl
  • Jana Urtz
Unübersehbar leuchten im Herbst die Beeren dieses interessanten Baumes.
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Baum des Jahres 2023
Die Vogelbeere (Eberesche) kurz vorgestellt

Diesen Baum hat sicher schon jeder am Straßenrand, im Wald oder auch in Parks gesehen. Die Eberesche (Sorbus aucuparia) landläufig Vogelbeere genannt ist mit ihrem markanten Erscheinungsbild weithin gut sichtbar. Ihre Beeren schmecken bitter, sind aber nicht giftig. Vogelbeerschnaps ist in Österreich weit verbreitet, ebenso Marmelade. Bei den Germanen war sie heilig, bei den Kelten zählte sie zu den sogenannten "Lebensbäumen". In der Medizin speziell in der Naturheilkunde ist die Vogelbeere...

  • Stmk
  • Leoben
  • Sonja Hochfellner
Foto: Foto: Pixabay
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Holz und Pflanzen
Baum des Jahres 2023

Jedes Jahr wird ein neuer besonderer Baum vor den Vorhang geholt und als Baum des Jahres ausgewählt und vorgestellt. Dieses Jahr ist es die Vogelbeere.   Die EberescheDie Eberesche, auch Vogelbeere genannt, gehört zur Familie der Rosengewächse (Rosaceae) und zur Gattung der Mehlbeeren (Sorbus). Dieser bis zu 25 Meter hohe Baum bildet oft mehrere Stämme aus und die Krone ist rundlich und licht. Die Rinde ist graubraun, färbt sich mit steigendem Alter dunkelbraun und bildet typische Risse aus....

  • Pielachtal
  • Martina Schweller
Vertreter des Vereins zur Förderung des Waldes besuchten mit SONNENTOR Gründer Johannes Gutmann das Waldreich in Sprögnitz und pflanzten den Baum des Jahres 2022. 
Im Bild: Waldbotschafterin Hermine Hackl,  Präsident Gerhard Blabensteiner, Oberforstrat Wolfgang Chaloupek, Vizepräsident Herbert Grulich, SONNENTOR Gründer Johannes Gutmann, Sebastian Fischer und Forstdirektor Peter Fischer (v.l.) | Foto: SONNENTOR

SONNENTOR Waldreich
Baum des Jahres schlägt Wurzeln

SPRÖGNITZ. Bevor sich das Jahr zu Ende neigt, pflanzte Johannes Gutmann gemeinsam mit dem Verein zur Förderung des Waldes im SONNENTOR Waldreich eine Rotföhre, welche Baum des Jahres 2022 ist. Die Rotföhre (Pinus sylvestris), auch Weißkiefer oder Waldföhre genannt, ist eine wahre Überlebenskünstlerin im Klimawandel und kann bis zu 600 Jahre alt werden. Sie ist sehr robust und kommt mit extremen Bedingungen und Standorten gut zurecht. Wie kaum eine andere heimische Baumart kommt sie mit wenig...

  • Zwettl
  • Yvonne Köck

Kiefer
Info-Nachmittag zum "Baum des Jahres" in Rappottenstein

RAPPOTTENSTEIN. Der Verein zur Förderung des Waldes lädt am Freitag, 11. November 2022, zu einem Infonachmittag in die Mittelschule Rappottenstein. Dabei wird der Baum des Jahres - die Kiefer - vorgestellt. Ab 16 Uhr gibt es dazu alle Informationen in der "FEHRA-Klasse" in der Schule.

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer
Vereins-Präsident Gerhard Blabensteiner, Waldbotschafterin Hermine Hackl, Minister Nobert Totschnig, EU-Abgeordnete a.D Agnes Schierhuber und Vereins-Vizepräsident Herbert Grulich (v.l.) | Foto: BML/Hautzinger

Besuch beim Landwirtschaftsminister
Verein zur Förderung überbrachte den Baum des Jahres 2022

Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig erhielt dieser Tage Besuch von einer Abordnung aus dem Waldviertel. Thema war - wie könnte es anders sein - unser Wald. WALDVIERTEL. Der Verein zur Förderung des Waldes überbrachte als Gastgeschenk eine kleine Rotföhre (eine Waldkiefern-Art). Die Waldkiefer ist nämlich Baum des Jahres 2022 und findet im Waldviertel als "Fehra" vielfältige Anwendung. Besonders beliebt ist sie im Möbelbau. Beim gemeinsamen Informationsaustausch mit dem Minister ging es...

  • Gmünd
  • Daniel Schmidt
proHolz OÖ-Geschäftsführer Markus Hofer, BezirksRundSchau-Chefredakteur Thomas Winkler und proHolzOÖ-Obmann Georg Starhemberg (v. l.). | Foto: BRS

Tag des Waldes
Die Rotföhre ist der Baum des Jahres 2022

Am 21. März ist der internationale Tag des Waldes. Das nahmen Georg Starhemberg und Markus Hofer von proHolz OÖ zum Anlass um Bezirksrundschau-Chefredakteur Thomas Winkler einen Besuch abzustatten. LEONDING. Mit einer kleinen Rotföhre, dem heurigen Baum des Jahres, schauten proHolz OÖ-Obmann Georg Starhemberg und Geschäftsführer Markus Hofer bei BezirksRundschau-Chefredakteur Thomas Winkler in der Regionalmedien OÖ-Zentrale in Leonding vorbei. Mit dem schon zur Tradition gewordenen Besuch,...

  • Oberösterreich
  • Ingo Till
Junge Rotföhren wachsen im Buchenaltholz im Biosphärenpark Wienerwald. Mischwälder stellen eine gute Möglichkeit dar, um den Wald "klimafit" zu machen. | Foto: BPWW/H. Brenner

Biosphärenpark
Der 21. März ist der internationale Tag der Bäume

Am 21. März wird jährlich der Internationale Tag des Waldes begangen. Der Biosphärenpark Wienerwald nimmt diesen Tag zum Anlass, um die Weißkiefer, Baum des Jahres 2022, und ihre Bedeutung im Biosphärenpark Wienerwald vorzustellen. TULLNERBACH. Die Weißkiefer (Pinus sylvestris) wurde als Baum des Jahres 2022 bekannt gegeben. Sie kann bis zu 600 Jahre alt werden und erreicht einen Stammdurchmesser von mehr als einem Meter. Von allen im Wienerwald vorkommenden Baumarten nimmt die Weißkiefer, auch...

  • Purkersdorf
  • Marlene Trenker
Benjamin Watzl, Martin Forster,Julia Rauter, Reinhard Bachner, Herbert Grulich, Hermine Hackl, Christian Häusler, Abt Prälat Johannes Maria Szypulski, Melissa Frühwirth, Gerhard Blabensteiner, Karlheinz Piringer, Wolfgang Chaloupek und Peter Fischer (v.l.) | Foto: Herbert Blabensteiner

Neue Linde
Baum des Jahres für das Stift Zwettl

Der Verein zur Förderung des Waldes wird auf dem Gelände des Stifts Zwettl eine Linde, den Baum des Jahres 2021, setzen. ZWETTL. Bei der Vorstandssitzung des Vereines regte Abt Prälat Johannes Maria Szypuliski an, daß im Herbst am Stiftsareal eine Linde gesetzt werden kann. Inzwischen wurde ein Sponsor gefunden und die Pflanzung wird im September stattfinden

  • Zwettl
  • Daniel Schmidt
Die Mariensäule "Zu den fünf Linden" ist 176 Jahre alt. | Foto: Weymayer
Video 4

Baum des Jahres 2021
Die Linde – ein Ort zum Richten, Tanzen und Feiern

Ein Blatt von ihr verhinderte Siegfrieds Unverwundbarkeit im Nibelungenlied. Erwähnt wurde sie schon in der Antike. Die Germanen schrieben sie der Götting Freya zu und machten sie zum Symbol für Liebe, Fruchtbarkeit und Schönheit. Sie soll böse Geister vertreiben, hieß es im Mittelalter. Die Rede ist von der Linde. BEZIRK KIRCHDORF. Viele Mythen und Legenden ranken sich seit Jahrhunderten um sie. Historisch gesehen war sie aber lange vor allem eins: Ein Baum der Gemeinschaft. Deshalb wurde sie...

  • Kirchdorf
  • Sarah Strasser
ProHolz-Obmann Georg Starhemberg, BezirksRundschau-Chefredakteur Thomas Winkler und proHolz-Geschäftsführer Markus Hofer (v. l.). | Foto: BRS

Tag des Waldes 2021
Die Linde ist der Baum des Jahres

Der internationale „Tag des Waldes“ am 21. März jährt sich heuer zum 50. Mal. Baum des Jahres ist heuer die Linde. OÖ. Den „Tag des Waldes“ nahmen proHolz-Obmann Georg Starhemberg und proHolz-Geschäftsführer Markus Hofer zum Anlass, in der BezirksRundschau-Zentrale in Leonding vorbeizuschauen. Auch mit dabei: Der Baum des Jahres, die Linde. Den noch jungen Baum übergaben die beiden Holz-Botschafter an BezirksRundschau-Chefredakteur Thomas Winkler. Nachhaltige Alternative„Holz ist sowohl als...

  • Oberösterreich
  • Ingo Till
Die Linde ist der Baum des Jahres 2021: Schon immer galt der bis zu 30 Meter hohe Baum mit breit ausladender Krone als Mittelpunkt des Gemeinschaftslebens und als Versammlungsort auf dem Dorfplatz. | Foto: Kuratorium Wald
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Teil unserer Kultur
Die Linde ist Baum des Jahres 2021

Der Verein Kuratorium Wald kürt jährlich den "Baum des Jahres". Heuer wurde es die Sommer- und die Winterlinde.  ÖSTERREICH. Diese spielen in fast jeder Dorfgemeinschaft schon seit Jahrtausenden eine zentrale Rolle. Bis zu 30 Meter hoch kann die Linde werden. Vor allem die Sommerlinde, die bis 1.000 Jahre alt werden kann, wurde von vielen Generationen als Sammelpunkt verwendet und ist Ursprung zahlreicher Gedichte und Volkslieder.   Pflanzen gegen KlimakriseNeben Menschen bietet die Linde auch...

  • Adrian Langer
Rechtzeitig zum „Tag des Waldes“ besuchten proHolz-OÖ-Obmann Georg Adam Starhemberg (li.) und proHolz-OÖ-Geschäftsführer Markus Hofer (re.) BezirksRundschau-Chefredakteur Thomas Winkler. | Foto: BRS/Engelsberger

Tag des Waldes
Der Wald ist mehr als nur Erholungsort

Vor allem in Städten werden robuste Baumarten benötigt, welche direkt in der Stadt CO2 in frischen Sauerstoff umwandeln. OÖ. Vor rund 50 Jahren wurde der „Tag des Waldes“ ins Leben gerufen. Am 21. März sollte dieser wieder Bewusstsein schaffen, welche Funktionen der Wald mit sich bringt. Neben einem Erholungsort ist der Wald auch Rohstofflieferant, hat eine Schutzfunktion im Gebirge, reguliert das Klima und speichert und filtert Wasser. Baum des Jahres 2019 Vor allem in den Städten, wo der...

  • Oberösterreich
  • Julian Engelsberger
Stehend v.li.: E. Altenhofer, W.Wiltschko, H. Hackl, Ute Blaich, M. Grötzl, O. Hofer, NR A. Fichtinger, G. Blabensteiner, Dir. Hofer, F. Gaderer, W. Bruckner, W. Sigl. Knieend: Bgm A. Maringer und Moderator H. Grulich | Foto: privat
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Pappel – Baum des Jahres 2018

LANGSCHLAG. Am Freitag, 18. Mai 2018, fand im Waldviertler Hof bei Langschlag eine Veranstaltung des Vereins zur Förderung des Waldes statt. Im Mittelpunkt stand dabei die Pappel – der Baum des Jahres 2018. Im Jahr 1994 wurde mit der Weißtanne der erste „Baum des Jahres“ in Österreich gekürt - als Aktion des Kuratoriums Wald in Kooperation mit dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW – heute BMNT) 2018 wurde die Pappel zum Baum des Jahres gewählt....

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer
Foto: pixabay.com
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Der Baum des Jahres: die Pappel

Als ihr Hades, der Gott der Unterwelt, nachstellte, verwandelte sich die Nymphe Leuke flugs in eine Silberpappel. Nun stehen diese Bäume an der Schwelle zur Unterwelt, am Ufer des Flusses der Erinnerung. Die Pappel ist Spezialistin für feuchte Standorte und trotzt Überschwemmungen unbeschadet. Sie zählt zur Familie der Weidengewächse. Pappelblätter sind relativ hart und haben lange Stiele. Daher lässt der Wind die Bäume rauschen und die Blätter tanzen. Besonders die Espenblätter zittern bei...

  • Niederösterreich
  • Christian Trinkl

Wacholder ist Baum des Jahres 2017

Wien, 21.3.2017 (Kuratorium Wald) Bisher kannte man Wacholder vor allem aus der Küche, wo die „Beeren“ der Pflanze für das angenehme Aroma zahlreicher Speisen verantwortlich sind. Zudem verleihen sie dem Kultgetränk Gin den charakteristischen und unvergesslichen Geschmack. Da die Pflanze aber auch eine bedeutende Rolle für den Natur- und Landschaftsschutz spielt, widmet das Kuratorium Wald dem Gemeinen Wacholder (lat.: Juniperus communis) das Jahr 2017. Bereits seit 1994 wird jährlich auf eine...

  • Gmünd
  • max moerzinger
Die Gemeine Fichte ist der Baum des Jahres 2017

Fichte ist Baum des Jahres

Der Brotbaum der Region ist zugleich Baum des Jahres 2017. Die Fichte (Picea abies) ist die mit Abstand am häufigsten vorkommende Baumart in heimischen Wäldern. Sie ist ein sehr beliebtes Bauholz, ist sehr harzhaltig und weich. Die Bäume wachsen gerade, hoch und das sehr schnell. Ihre Ansprüche an den Standort sind relativ gering. Gefahr durch Monokultur Daher wurde viele Jahre lang die Fichte bei Aufforstungen bevorzugt. Monokulturelle Fichtenwälder bringen zwar relativ schnell Erträge, das...

  • Kärnten
  • Feldkirchen
  • Isabella Frießnegg
Am Eichentisch im Eichenwald, v.l. Georg Stahemberg (Obmann ProHolz OÖ), Elfriede Moser (Oö. Landesforstdirektorin), Agrarlandesrat Max Hiegelsberger, Hermann Pretzl (Geschäftsführer Team7), im Hintergrund: Forstwirt Johannes Spaller | Foto: Landesforstdienst OÖ

Eiche ist "Baum des Jahres 2016"

Die Eiche erfreut Forstleute und Holzverarbeiter gleichermaßen. Sie ist eine standfeste und wärmeliebende Baumart und liefert wertvolles Holz, welches voll im Trend liegt. Am Donnerstag, den 13. Oktober 2016 widmete proHolz OÖ und der Oö. Landesforstdienst der Eiche eine gemeinsame Informationsveranstaltung mit anschließender Eichenwald-Exkursion. Über 200 interessierte Teilnehmer folgten der Einladung. ST. FLORIAN. „Eichen erweisen sich entgegen der allgemeinen Meinung als relativ...

  • Enns
  • Katharina Mader

Baumfest

für Kinder im Alter von 6-10 Jahren, von 14.00 bis 15.30 Uhr und von 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr Wann: 25.04.2016 14:00:00 Wo: Schloss Lackenbach, Lackenbach auf Karte anzeigen

  • Bgld
  • Oberpullendorf
  • Bezirksblätter Oberpullendorf
Die Eiche ist der Baum des Jahres 2016. | Foto: Bruno Brandstetter
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Baum des Jahres 2016: Die Eiche

Anlässlich des Tags des Waldes am 21. März nominiert das Kuratorium Wald in Kooperation mit dem Umweltministerium jährlich eine Baumart zum Baum des Jahres. Heuer ist es die Eiche. Sie ist nicht nur sehr anpassungsfähig, sondern auch ein wichtiger Wohnort für zahlreiche Insekten. ÖSTERREICH. Die Eiche zählt mit rund 500 verschiedenen Arten zu den wichtigsten Baumgattungen der Nordhalbkugel. Eichen wachsen sehr langsam und werden durchschnittlich 20 bis 30 Meter hoch. Dafür bekommen sie sehr...

  • Julia Schulz
Foto: privat

Bullendorf: Baum des Jahres gepflanzt

Vergangenes Jahr entstand die Idee, jedes Jahr im Gemeindegebiet von Wilfersdorf den Baum des Jahres zu pflanzen. Heuer konnte Initiator Michael Sopa aus Bullendorf dafür Franz Nedoschil als Spender gewinnen. Der Baum des Jahres 2015, eine Tanne, wurde nun gepflanzt.

  • Mistelbach
  • Marina Kraft
Foto: Ing. Johannes Lechner
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Tag des Waldes in Waldhausen

Der Tag des Waldes in Waldhausen stand unter dem Thema "FEHRA - Kiefernholzverwendung". DI Susanne Formanek und Dr. Erik van Herwijnen referierten über die Verwendung und Verarbeitung von Kiefernholz. DI Gerhard Blabensteiner behandelte das Thema "Die Tanne - Der Baum des Jahres 2015". Über den Holzmarkt in Mitteleuropa informierte Ing. Norbert Hüttler von der Firma Stora Enso. Den Höhepunkt bildete die Vergabe der Zdimal-Preise durch Ing. Herbert Grulich und DI Johann Sandler sowie die Wahl...

  • Gmünd
  • Karlheinz Piringer
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Am Marchfeldkanal in Wien: Libellen, Biber und Baum des Jahres

Kennen Sie den Marchfeldkanal? Natürlich kennen Sie ihn. Aber waren Sie schon dort? Ich war diesen Sommer zweimal am Kanal, beide Male mit dem Rad – und mit meinem Camcorder. Erstmals übrigens. Eine Schande eigentlich, dass ich mir den Kanal, genauer gesagt die Wiener Teilstrecke, erst jetzt näher angesehen habe, nachdem es ihn schon seit mehr als 20 Jahren gibt. War aber vielleicht keine schlechte Idee. Denn erst in all der Zeit seither hat sich entlang des Kanals eine beeindruckende naturnahe...

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