Bilanz
Internorm wächst weiter

Das Familienunternehmen knackt 2021 erstmals die 400 Millionen-Umsatzmarke und investiert in den nächsten drei Jahren rund 150 Millionen Euro. | Foto: Internorm
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  • Das Familienunternehmen knackt 2021 erstmals die 400 Millionen-Umsatzmarke und investiert in den nächsten drei Jahren rund 150 Millionen Euro.
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Die Internorm International GmbH verstärkte im Geschäftsjahr 2021 mit einem Wachstum im Auftragseingang von fast 30 Prozent europaweit ihre Markenführerschaft.

OÖ. Der österreichische Fenster- und Türenhersteller steigerte seinen Umsatz auf 421 Millionen Euro, was einem Wachstum von mehr als 14 Prozent und somit 53 Millionen entspricht. Ein entscheidender Erfolgsfaktor für Internorm ist die "100% Made in Austria-Philosophie", wodurch die Produktion und Lieferketten während der gesamten Pandemie vollständig aufrechterhalten wurden. In ganz Europa und speziell im DACH-Markt punktete das Familienunternehmen mit innovativen Produkten im Bereich der thermischen Sanierung. Bis 2024 ist ein Investitionspaket in Höhe von 160 Millionen Euro geplant, um sich für den weiteren Wachstumskurs bestens aufzustellen.

„Wir sind sehr erfreut über die starken Zuwächse in allen Kernmärkten. Diese Entwicklung in einem herausfordernden Jahr war so zu Jahresbeginn nicht vorherzusehen. Wir konnten unsere Position als Europas führende Fenstermarke festigen“, bilanziert Internorm-Geschäftsführer Marketing & Vertrieb Johann Brandstetter.

Italien mit Umsatzverdopplung

In Italien konnte Internorm den Auftragseingang 2021 mit einem Plus von 110 Prozent sogar mehr als verdoppeln. Dies liege unter anderem auch an einem attraktiven Fördermodell.

„In Italien sieht man, was unbürokratische und hoch dotierte Förderungen zur thermischen Sanierung bewirken können. Hier sollten sich die Nachbarländer etwas abschauen, wenn wir die gesetzten Klimaziele ernst nehmen und auch erreichen wollen“, kommentiert Internorm-Miteigentümer Christian Klinger die Entwicklung in Italien.

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