MINT
Schüler spielerisch heranführen

Alois Bachinger, Professor der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz, Heidrun Strohmeyer, Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Landeshauptmann-Stv. Christine Haberlander, Bildungsdirektor Alfred Klampfer und Joachim Haindl-Grutsch, Geschäftsführer der Industriellenvereinigung OÖ (v. l.). | Foto: Land OÖ/Ehrengruber
  • Alois Bachinger, Professor der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz, Heidrun Strohmeyer, Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Landeshauptmann-Stv. Christine Haberlander, Bildungsdirektor Alfred Klampfer und Joachim Haindl-Grutsch, Geschäftsführer der Industriellenvereinigung OÖ (v. l.).
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  • hochgeladen von Julian Engelsberger

Mit einem neuen Projekt will man junge Schüler bereits für die MINT-Fächer begeistern und spielend heranführen.

OÖ. Mit dem Projekt „Denken, Lernen, Probleme lösen“ sollen Schüler der Sekundarstufe 1 erste spielerische Berührungen mit den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) machen. Dies geschieht mit dem Einsatz eines scheckkartengroßen Einplatinencomputers „BBC micro:bit“.

„Kinder sind die wahren Forscher! Sie sind neugierig, hinterfragen offensichtliche Dinge und wollen alles ganz genau wissen“, erklärt Bildungslandesrätin Christine Haberlander.

42 Schulen nehmen am Projekt teil

Unter diesem Gesichtspunkt sollen die Schüler spielerisch das Programmieren üben, lernen und begreifen. Laut Bildungsdirektor Alfred Klampfer umfasse das Projekt derzeit 42 Schulen in Oberösterreich.
Heidrun Strohmeyer, Gruppenleiterin des Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, stimmte Industriellenvereinigung OÖ-Geschäftsführer Joachim Haindl-Grutsch zu, der sagte: „MINT-Ausbildung ist ein Garantieschein, um morgen im Berufsleben erfolgreich zu sein.“

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