Bezirk Oberwart
Mehr Sport und weniger Süßes in der Fastenzeit
Die Fastenzeit animiert zu mehr Bewusstsein beim Essen und Trinken, aber auch zu mehr Bewegung.
BEZIRK OBERWART. Die Fastenzeit ist eine Zeit des Verzichts und viele nutzen diese, um nach dem Faschingstrubel wieder ein wenig zur Ruhe zu kommen und gezielt auch auf Dinge verzichten bzw. sich bei gewissen Dingen einschränken.
MeinBezirk.at/Oberwart hörte sich im Bezirk Oberwart ein wenig um, inwieweit die Fastenzeit ein Thema ist und worauf heuer verzichtet wird bzw. wo sich Leute ein wenig zurückhalten.
Weniger Naschen
- Tina Hetfleisch, Oberdorf: "Ich versuche schon zu fasten und auf industriellen Zucker zu verzichten. Darum nasche ich auch keine Tafel Schokolade oder Chips. Ich bin momentan ohnehin in einer intensiven Lern- und Prüfungsphase. Wenn ich etwas nasche, macht mich das müde. Deshalb esse ich, wenn ich Lust verspüre, Bananen oder trinke ein Smoothie. So verbringe ich die Fastenzeit. Ich möchte das auch danach weiter so handhaben. Das tut mir auch als Sportlerin gut."
- Erwin Hochwarter, Kemeten: "Für mich gibt es keinen Unterschied in der Fastenzeit, da mein Leben auf Grund meiner Selbständigkeit immer auf Vollgas läuft. Mein Vorsatz ist aber, dass ich mehr Sport mache. Ich freue mich zudem auch auf mein Enkerl."
- Lisa Mikolaschek, Wiesfleck: "Richtig verzichten tue ich auf nichts, aber ich habe mir vorgenommen, wieder mehr für meine Gesundheit zu tun. Sprich auch sportlich wieder aktiver zu sein! Ansonsten versuche ich in der Fastenzeit auch beim Stress zu fasten - also mir auch mehr ruhigere Momente zu gönnen."
- Günter Valika, Jabing: "Seit meinem 60.Geburtstag mache ich eher keine Einschränkungen (lacht). Ich habe in der Vergangenheit aber schon so manches ausprobiert: Alkohol,Süßes, etc. Wer aber ganzes Jahr nicht im Überfluss lebt, braucht auch in der Fastenzeit keine Einschränkungen!"
- Vanessa Tuder, Unterkohlstätten: "Ich versuche in der Fastenzeit weniger Süßes zu konsumieren. Naschzeug wird durch Gemüse und Obst ersetzt, sowie süße Getränke durch Wasser."
- Manuela Tomaschek, Rohrbach a. d. Teich: "Ich werde fasten um wieder meine Bikinifigur zu bekommen. Ich will auf Fleisch, Alkohol und Süßes verzichten, aber am Wochenende erlaube ich mir schon ein paar Ausnahmen."
- Melanie Paul, Kleinbachselten: "Ich will auf Naschereien am Abend beim Fernsehen verzichten und auf gesündere Alternativen umsteigen."
- Ewald Bogendorfer, Neuberg: "In der Fastenzeit verzichte ich auf Naschereien und Alkohol."
- Kerstin Zapfel, Welgersdorf: "Ich verzichte auf Kohlenhydrate, trinke sehr wenig bis gar keinen Alkohol und kaufe generell bewusster ein."
- Monja Holzmann, Rohrbach a. d. Lafnitz: "Ich verzichte in der Fastenzeit auf Schweinefleisch, weil ich auf meinen Cholesterinwert schaue."
- Ludwig Frauer, Oberwart: "ich bemühe mich, von Süßigkeiten die Finger zu lassen. Das sind für mich die wahren Verführer. Was den Alkohol betrifft, bin ich ohnehin fast ein Abstinenzler."
Worauf verzichten Sie in der Fastenzeit (wobei schränken Sie sich ein)?
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