Feuerwehr St. Martin: Gute Neuigkeiten abseits vom Großbrand

- Feuerwehr-Gruppenfoto mit Bezirkshauptmann Bernhard Gratz (2. von linksI) und mit LAbg. Hannes Schernthaner (Bezirkshauptmannschaft, Katastrophenreferent Pinzgau, Bürgermeister Fusch).
- Foto: Pinzgau 1
- hochgeladen von Christa Nothdurfter
ST. MARTIN BEI LOFER. Am 29. Juni 2018 - drei Tage vor dem Großbrand, bei dem in St. Martin zwei Häuser ein Raub der Flammen wurden - fand die Wahl des Abschnittsfeuerwehrkommandanten „Pinzgau 1“ im St. Martiner Feuerwehrhaus statt. Als einziger Kandidat stellte sich der bisherige Abschnittsfeuerwehrkommandant, Brandrat Johann Leitinger aus Unken, zur Verfügung und wurde einstimmig in seine bereits 4. Funktionsperiode, die jeweils fünf Jahre dauert, gewählt.
Angenehme und wertschätzende Zusammenarbeit
Johann Leitinger: „Aufgrund der überaus angenehmen und von gegenseitiger Wertschätzung und Verständnis geprägten Zusammenarbeit mit den Ortsfeuerwehren und mit allen Organen des Landesfeuerwehrverbandes Salzburg auf Bezirks- und Landesebene, aber auch mit den Verantwortlichen in den anderen Einsatzorganisationen und in der Bezirkshauptmannschaft Zell am See habe ich mich entschlossen, für eine weitere Funktionsperiode zur Verfügung zu stehen.“
Leistung unter Beweis gestellt
Die einstimmige Wahl bestätigte erneut, dass die Zusammenarbeit der Ortsfeuerwehren hervorragend funktioniert. Bereits am Montag, 2. Juli 2018 war der Abschnitt „Pinzgau 1“ bei einem Großbrand in St. Martin (siehe Foto Nr. 2 und Link unten) stark gefordert und stellte seine Leistung unter Beweis.
ZUR PERSON JOHANN LEITINGER
>> 1978 Eintritt in die Feuerwehr Unken
>> einige Jahre Erfahrung als Feuerwehrmann, Maschinist, Gruppenkommandant
>> 1992 bis 2000 Fahrmeister
>> 1996 bis 2003 OFK Stellvertreter
>> seit Mai 2003 AFK Pinzgau 1, Mitglied im Bezirksführungsstab und im Schulausschuss des LFV Salzburg
HIER der Bericht zum Brand am 2. Juli, dem zwei Häuser zum Opfer fielen


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