Holzsymposium
In Hinterglemm entstanden atemberaubende Kunstwerke

- Der zweitplatzierte Armin Kasslatter traf mit seinem Werk den Zahn der Zeit.
- Foto: saalbach.com, Yvonne Hörl
- hochgeladen von Peter Weiss
Vom 17. bis 19. Juli verwandelte sich die Hinterglemmer Dorfstraße zu einer regelrechten Open-Air Werkstatt. 30 Holzkünstler kamen im Rahmen des neunten Holzsymposiums zusammen und kreierten dabei eindrucksvolle hölzerne Kunstwerke.
HINTERGLEMM. "Das Holzsymposium ist für uns Holzkünstler jedes Jahr ein Fest. Die Teilnehmer, die alle dieselbe Leidenschaft teilen, sind mittlerweile unsere Freunde geworden. Es ist schön zu sehen, wie die Gemeinschaft wächst und dass auch die Besucher Freude an unserer Idee finden“, sagt Herbert Aschaber. Doch nicht nur die Teilnehmer sind begeistert vom hölzernen Großevent in Hinterglemm. 30 beeindruckende Werke sind im Zuge des drei tägigen Symposiums entstanden. Abschließend wurde von den Teilnehmern selbst ein Sieger gekürt.

- Das Endergebnis des St. Georgeners kann man nach wie vor im Hotel Alpine Palace bestaunen.
- Foto: saalbach.com, Daniel Roos
- hochgeladen von Peter Weiss
Pinzgau am Treppchen
Mit seinem "Schreienden Kopf" schaffte es der Pinzgauer Sebastian Eder auf den dritten Rang edes Symposiums. Der St. Georgener musste sich nur dem Grödener Armin Kasslatter, der mit der kontemporären Statue "Abstand Halten" den zweiten Rang erreichte, und dem ebenfalls aus Gröden stammenden Sieger Otto Moroder geschlagen geben. Moroder bewies bei der Herstellung seines Werkes filigrane Handwerkskünste und konnte so die Jury mit seiner detaillierten Darstellung, betitelt "Pferdekutsche", überzeugen.
Im Hotel Alpine Palace in Hinterglemm kann man alle drei Siegerkunstwerke im Zuge der GlemmArt-Ausstellung noch bestaunen.
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