9.000 Einsätze im Jahr
Rund 28 Minuten bis nach einer Panne Hilfe kommt
Insgesamt 105.000 Mal rückten die Mannschaften des ARBÖ in Österreich 2020 aus. In Salzburg waren es rund 9.000 Einsätze – circa ein Anruf pro Stunde.
SALZBURG. Im Durchschnitt rückten die Pannenhelfer des ARBÖ im vergangenen Jahr 25 Mal pro Tag aus. Bis auf wenige Tage im Frühjahr und im Herbst soll sich auch am Einsatzaufkommen für die Helfer im Vergleich zu den Vorjahren nur wenig getan haben – trotz eines durch Corona herbeigeführten geringeren Verkehrsaufkommens.
Nach 28 Minuten vor Ort
„Unsere Mitglieder verlassen sich darauf, dass unsere bestens ausgebildeten Pannentechniker rasch vor Ort sind und im Idealfall das Fahrzeug schnell wieder flott bekommen. Das gelingt uns sehr gut, die durchschnittliche Wartezeit von der Pannenaufnahme bis zum Eintreffen des Technikers betrug vergangenes Jahr rund 28 Minuten", so Gerald Kumnig, ARBÖ-Generalsekretär.
Nur selten wird abgeschleppt
"Besonders erfreulich ist der Umstand, dass 97 Prozent der Pannen direkt an Ort und Stelle behoben werden konnten. Eine Abschleppung wurde nur dann durchgeführt, wenn eine sofortige Reparatur nicht möglich war. Auf diese Leistung unserer Technikerinnen und Techniker bin ich sehr stolz", so Kumnig weiter. Die häufigsten Pannengründe sind streikende Starterbatterien, Reifenpannen und Probleme an der Elektronik. Probleme, die der ARBÖ Pannendienst zumeist rasch lösen kann.
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