Sägewerk Färbinger in Lofer: Nach Brand liegt Widmungsgesuch für neuen Standort vor
- Besuch des Sägewerks Färbinger: Astrid Rössler und Sägewerksleiter Markus Färbinger.
- Foto: Renate Steinmann
- hochgeladen von Klaus Moser
LOFER. "Wir sind bemüht, eine Lösung für das Sägewerk Färbinger zu finden. Derzeit liegt das Ansuchen um Umwidmung bei der zuständigen Behörde beim Land", sagt Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Rössler. Bekanntlich ist ein Teil des Werksgebäudes im Mai 2013 abgebrannt. Nunmehr hat Sägewerksleiter Markus Färbinger um Widmung eines neuen Standorts in St. Martin bei Lofer angesucht.
Steinbruch
Nach einem Besuch der Schokoladen-Manufaktur Berger stand für Rössler ein Lokalaugenschein beim Steinbruch in Weißbach auf dem Programm. Dort ist eine Erweiterungsfläche für den Abbau von Weißbachkalk geplant. Das Verfahren zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) wurde bereits eingeleitet. Bürgermeister Michael Hohenwarter, der über verschiedene aktuelle Themen in der Gemeinde zum Beispiel über die Aktivitäten im Naturpark Weißbach berichtete, nahm ebenfalls am gemeinsamen Informationsaustausch teil.
Oberpinzgau
Auf Einladung von Bürgermeisterin Sonja Ottenbacher stattete Rössler auch der Gemeinde Stuhlfelden einen Besuch ab. Hauptthema des gemeinsamen Termins waren derzeit aktuelle Raumplanungsangelegenheiten der Gemeinde. Die Tour durch den Pinzgau endete für die Landeshauptmann-Stellvertreterin im Nationalparkzentrum Mittersill, wo der Beirat der Ferienregion des Nationalparkzentrums Mittersill tagte.
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