Kaprun
"Spürnasenecke" für Nachwuchs-Forscher im Kindergarten

Nick Kraguljac (ehem. Geschäftsführer) und GF Erich Buchner von der Zell-Metall GmbH zeigten sich von der „Spürnasenecke“ begeistert. | Foto: Spürnasenecke/Chris Hofer
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  • Nick Kraguljac (ehem. Geschäftsführer) und GF Erich Buchner von der Zell-Metall GmbH zeigten sich von der „Spürnasenecke“ begeistert.
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Im Kindergarten "Haus der Kinder" in Kaprun gibt es mit der "Spürnasenecke" eine eigene Entdeckerzone für junge, neugierige Forscher. 

KAPRUN. Naturwissenschaftliche und technische Themen begeistern Kinder in der "Spürnasenecke" in Kaprun. Im Beisein von Vertretern des Hauptsponsors Zell-Metall GmbH und Kapruns Bürgermeister Manfred Gaßner wurden die eigens dafür entwickelten Möbel und verschiedenste Forscherutensilien aus dem MINT-Bereich an den Kindergarten "Haus der Kinder" in Kaprun übergeben.

"Die ‚Spürnasenecke‘ unterstützt als Labor den natürlichen Entdeckungsdrang der Kinder und lädt diese zum Forschen und Experimentieren ein. Man merkt bereits jetzt, dass dieses Konzept bei den Kindern auf Anklang stößt", erklärte Sigrid Burgstaller, Leiterin vom „Haus der Kinder“.

Die „Spürnasenecke“ unterstützt als Labor den natürlichen Entdeckungsdrang der Kinder. | Foto: Spürnasenecke/Chris Hofer
  • Die „Spürnasenecke“ unterstützt als Labor den natürlichen Entdeckungsdrang der Kinder.
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Talente werden früh gefördert

In mehr als 80 Experimenten können die Nachwuchs-Forscher im "Haus der Kinder" in Kaprun nun zahlreichen naturwissenschaftlichen Fragen auf den Grund gehen. Das Sponsoring für das Forscherlabor übernahm mit der Firma Zell-Metall das älteste Unternehmen der Klepsch-Gruppe. Aufsichtsratsvorsitzender und Gründer Wilhelm Klepsch hat bereits in der Vergangenheit die Einrichtung von „Spürnasenecken“ in Kindergärten unterstützt.

Erich Buchner (Geschäftsführer Zell-Metall) und Nick Kraguljac (ehemaliger Geschäftsführer Zell-Metall) waren bei der Übergabe vor Ort und zeigten sich begeistert.

"Die ‚Spürnasenecke‘ ist ein ideales Konzept, um Kindern auf spielerische Weise naturwissenschaftliche und technische Sachverhalte näherzubringen. Wer mehr technisch interessierte Kinder und spätere Fachkräfte haben möchte, der muss vorhandene Talente so früh wie möglich fördern und unterstützen", sagt Nick Kraguljac.

Die Nachwuchs-Forscher im Kindergarten Kaprun. | Foto: Spürnasenecke/Chris Hofer
  • Die Nachwuchs-Forscher im Kindergarten Kaprun.
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Spürnasen-Möbel in Kuchl entwickelt

Die Möbel für die verschiedenen Utensilien aus den MINT-Themengebieten (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) wurden speziell an der FH Salzburg Campus Kuchl entwickelt. Als Basis für das Forschen beinhaltet das Handbuch der „Spürnasenecke“ zudem zahlreiche kindgerechte Experimente.

Zwei davon wurden am Freitag bereits auf beeindruckende Art und Weise vorgeführt. Bürgermeister Manfred Gaßner zeigte sich vom Engagement der Kinder beeindruckt. "Es ist einfach großartig, mit welcher Energie, Neugierde und Freude die Kinder in der ‚Spürnasenecke‘ am Werken sind. Es macht mich natürlich auch stolz, dass so ein gelungenes Projekt in unserem Kindergarten angeboten wird", so der Bürgermeister.

Langfristig gesehen möchte man mit der "Spürnasenecke" auch dem Fachkräftemangel in technischen Berufen entgegenwirken.
  | Foto: Spürnasenecke/Chris Hofer
  • Langfristig gesehen möchte man mit der "Spürnasenecke" auch dem Fachkräftemangel in technischen Berufen entgegenwirken.
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Die "Spürnasenecke" soll Kinder für Naturwissenschaft und Technik begeistern. Interessieren dich diese Themen?

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