Beute im Wald versteckt
Tatverdächtige nach 20 Diebstählen geschnappt
- Das Diebesgut war in einem Waldstück in Kaprun versteckt. Auf dem Weg dorthin wurden die beiden Tatverdächtigen von der Polizei angehalten.
- Foto: Polizei Salzburg
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Der Polizei gelang es, 20 Diebstähle in Salzburg, Tirol und Vorarlberg zu klären. Die beiden Beschuldigten sollen ihre Beute – 187 Flaschen Spirituosen – in einem Wald in Kaprun gelagert haben. Auf dem Weg dort hin wurden sie von der Polizei angehalten. Der entstandene Schaden beträgt etwa 8.400 Euro.
KAPRUN. Am 10. April hielt die Polizei einen Pkw mit polnischem Kennzeichen an. "Bei dem Fahrer und dem Beifahrer handelte es sich um einen 30-jährigen und um einen 28-jährigen Georgier", informiert die Polizei. "Die beiden waren offensichtlich auf dem Weg zu einem angelegten Depot in einem Waldgebiet in Kaprun in dem 187 Flaschen Spirituosen gelagert waren, die sie abholen wollten."
- Die insgesamt 187 Flaschen Spirituosen sollen die Beschuldigten bei 20 Diebstählen in Salzburg, Tirol und Vorarlberg erbeutet haben.
- Foto: Polizei Salzburg
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Tatverdächtige festgenommen
Nach Abgleich von Fahndungsblättern konnte die Polizei die beiden Beschuldigten in Zusammenhang mit mehreren Diebstählen in drei Bundesländern bringen. Die Tatverdächtigen wurden wegen gewerbsmäßigem Diebstahl festgenommen und in die Justizanstalt Salzburg gebracht.
20 Diebstähle von Oktober 2021 bis April 2022
Nach intensiven Ermittlung und dank der "hervorragenden Zusammenarbeit der Bundesländer" konnte ihnen die Polizei insgesamt 20 Diebstähle in Tirol, Vorarlberg und Salzburg nachweisen. Die Taten ereigneten sich zwischen 1. Oktober 2021 und 8. April 2022. "Die Beschuldigten waren geständig", informiert die Landespolizeidirektion.
- Die Tatverdächtigen gaben an, dass sie das Diebesgut an Verwandte verschenken wollten. Der entstandene Schaden: etwa 8.400 Euro.
- Foto: Polizei Salzburg
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"Wollten Flaschen an Verwandte verschenken"
Die beiden Männer gaben laut Polizei an, dass sie die gestohlenen Flaschen Verwandten schenken wollten. Die zwei Georgier wurden zuständigkeitshalber in die Justizanstalt Innsbruck überstellt und die sichergestellten Flaschen an die Staatsanwaltschaft Innsbruck abgeführt. Der entstandene Schaden beträgt etwa 8.400 Euro.
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