Blumenschmuck, Lebensqualität
Zwei Siege gingen nach Zell am See

Josef Lindner (Obmann der Sbg. Gärtner und Gemüsebauern), Horst Wieder (Gasthof Wieshof), Johanna Salchegger (Landessieg Bauernhäuser), Andreas Wimmreuter (Bürgermeister der Stadt Zell am See) und Biogärtner Karl Ploberger. | Foto: Susi Berger / Camera Suspicta
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  • Josef Lindner (Obmann der Sbg. Gärtner und Gemüsebauern), Horst Wieder (Gasthof Wieshof), Johanna Salchegger (Landessieg Bauernhäuser), Andreas Wimmreuter (Bürgermeister der Stadt Zell am See) und Biogärtner Karl Ploberger.
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"Salzburg blüht auf": Beim Wettbewerb für Blumenschmuck und Lebensqualität in Salzburg wurden die Stadt Zell am See und der Gasthof Wieshof in Zell am See ausgezeichnet. 

ZELL AM SEE. Beim Bewerb "Blumenschmuck und Lebensqualität in Salzburg" kürten die Salzburger Gärtner und Gemüsebauern die schönsten Bauernhäuser, Wirtshäuser sowie Hotels und Pensionen sowie das ansprechendste "öffentliche Grün" gekürt.

Zwei Preise gingen nach Zell am See

Die Freude in Zell am See ist doppelt groß, denn gleich zwei Siege gingen in die Pinzgauer Bezirkshauptstadt. Die Stadtgemeinde konnte den Sieg in der Kategorie "Öffentliches Grün" als Landes- und Bezirkssieger für sich entscheiden und im Gasthof Wieshof freut man sich über den Landessieg in der Kategorie "gastronomische Objekte".

Bei der Siegerehrung für Blumenschmuck und Lebensqualität in Salzburg: Christian Steger, Bürgermeister Andreas Wimmreuter, Christian Steger jun., Horst Wieder vom Gasthof Wieshof mit Moderator Karl Ploberger und Obmann Josef Lindner.  | Foto: Susi Berger / Camera Suspicta
  • Bei der Siegerehrung für Blumenschmuck und Lebensqualität in Salzburg: Christian Steger, Bürgermeister Andreas Wimmreuter, Christian Steger jun., Horst Wieder vom Gasthof Wieshof mit Moderator Karl Ploberger und Obmann Josef Lindner.
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Viele schöne Blumen beim Wieshof

Horst Wieder vom Gasthof Wieshof nahm den Preis entgegen. Über diesen Sieg freute sich aber nicht nur er, sondern auch Christian Steger und Christian Steger jun. von der Gärtnerei Steger, die für Horst Wieder die erste Adresse für Blumen und Pflanzen ist.

"Garten Eden" und Ideenreichtum der Stadt überzeugte

Die Stadtgemeinde Zell am See konnte die Jury insbesondere mit den vielen schönen Bepflanzungen im Rosengarten, im Elisabethpark und sonstigen Freiflächen und auch mit dem „Garten Eden“ überzeugen. Im Zuge dieser Initiative pflanzen Gartenliebhaber Kräuter, Obst und Gemüse in Parks und an anderen öffentlichen Plätzen. Anschließend darf jeder ernten – egal wie alt man ist und woher man kommt.

Auszeichnung für die Stadtgemeinde Zell am See: Stadtrat Alexander Radlwimmer, Biogärtner Karl Ploberger, Wolfgang Mauracher (Teamleiter für Grünflächen und Anlagenpflege der Stadtgemeinde), Josef Lindner (Obmann der Sbg. Gärtner und Gemüsebauern), Henriette Kordasch (Initiatorin des Projektes „Garten Eden“) und Bürgermeister Andreas Wimmreuter. | Foto: Susi Berger / Camera Suspicta
  • Auszeichnung für die Stadtgemeinde Zell am See: Stadtrat Alexander Radlwimmer, Biogärtner Karl Ploberger, Wolfgang Mauracher (Teamleiter für Grünflächen und Anlagenpflege der Stadtgemeinde), Josef Lindner (Obmann der Sbg. Gärtner und Gemüsebauern), Henriette Kordasch (Initiatorin des Projektes „Garten Eden“) und Bürgermeister Andreas Wimmreuter.
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"Ein besonderer Dank geht an Henriette Kordasch, die das Projekt 'Garten Eden' ins Leben gerufen und immer weiterentwickelt hat", so die Stadtgemeinde. Ein weiterer Dank geht an Wolfgang Mauracher und sein Gärtner-Team vom Wirtschaftshof – "für die geleistete Arbeit und den großen Ideenreichtum, die uns letztendlich den Sieg eingebracht hat". 

Lebendiges, farbenfrohes Salzburg

"Der Wettbewerb war auch heuer eine wunderbare Gelegenheit im ländlichen Raum zu zeigen, wie lebendig und farbenfroh das Bundesland ist. Zudem wurden durch das gemeinsame Bepflanzen und Pflegen der Balkone, Beete, Hauseinfahrten und öffentlichen Flächen Gemeinschaft und Lebensqualität gestärkt", freuen sich die Salzburger Gärtner und Gemüsebauern. 

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