Fördermaßnahmen der Sportvereine
Stefan Schnöll: "Soforthilfe konnte schnell ausgezahlt werden"

Fabian Scharler und Landesrat Stefan Schnöll waren bei der Soforthilfe federführend.  | Foto: Foto: Klaus Vorreiter
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In dieser Woche trafen sich die Bezirksblätter mit Landesrat Stefan Schnöll um über die Fördermaßnahmen für die Pinzgauer Sportvereine zu sprechen.

ZELL AM SEE. Im Juni konnte von den Pinzgauer Sportvereinen eine Soforthilfe des Landes beantragt werden. Als Höchstbemessungsgrundlage wurden 25.000 Euro Abgang durch den Corona-Lockdown angesetzt. "Insgesamt 250.000 Euro konnten als Soforthilfe schnell ausgezahlt werden. Das war im Höchstfall eines Vereines 9.550 Euro. Wir konnten natürlich nur eine oberflächlich Prüfung vornehmen. Das war als schnelle Hilfe gedacht. Mehr bekommt man jetzt nur mehr über die Bundesförderung," so Landesrat Stefan Schnöll. Auch die Vereine SC Leogang, SC Mühlbach und UFC St. Martin waren von der raschen Abwicklung angetan: "Es war alles perfekt, unkompliziert und ist auch relativ rasch über die Bühne gegangen," so die Sektionsleiter unisono.

Analyse der Sportstätten

Dazu konnte auch eine Gemeindeförderung zur Öffnung der Sporthallen im Sommer beantragt werden. "Insgesamt 10 Gemeinden haben angesucht. Dies war dazu angedacht um die Gemeinden bei den Verwaltungskosten zu unterstützen. Wer tatsächlich dies in Anspruch genommen hat, wird noch evaluiert," so Schnöll. Der Sportlandesrat hofft natürlich um die Fortführung der Meisterschaftsbetriebe. "Es wird ein zäher Herbst. Vor allem ist es für den Nachwuchssport wichtig, dass weitergespielt werden kann. Ich kann nur an alle appellieren, bitte aufpassen und die Maßnahmen einhalten." Für die Förderungen der Sportstätten wird zurzeit eine Analyse aller Plätze durchgeführt. "Wir müssen Synergien schaffen, denn die Anforderungen werden immer größer. Otto Konrad erhebt gerade, was wirklich gebraucht wird. Danach können wir uns dann festlegen, wo gezielt investiert wird," so LR Stefan Schnöll.

Fabian Scharler und Landesrat Stefan Schnöll waren bei der Soforthilfe federführend.  | Foto: Foto: Klaus Vorreiter
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