Pinzgauer Altbürgermeister auf der Großglockner Hochalpenstraße
Vorgestern, am 8. Juli 2015, trafen sich die Pinzgauer Altbürgermeister mit Begleitungen zu einem Tagesauflug auf die Großglockner Hochalpenstraße.
FUSCH. Trotz durchwachsenem Wetter war der Ausflug ein großer Erfolg und konnte sich die Pinzgauer Delegation ein Bild davon machen, dass das am Weg zum Welterbe befindliche Nationale Monument aufgrund der zahlreichen Ausstellungen, Museen, Lehrwege sowie Shops mit gastronomischer Versorgung bei jedem Wetter eine „ausserordentliche Erfahrung“ darstellt.
Die über 40 Teilnehmer wurden im Wilfried-Haslauer-Haus (Haus Alpine Naturschau) vom Vorstand der Großglockner Hochalpenstraße begrüßt und bekamen exklusive Einblicke was die touristischen und technischen Erfordernisse zur Betreuung dieser besonderen Verkehrsinfrastruktur betrifft.
Die Großglocknerstraße, mit knapp 50 Kilometern Länge, über 100 Hochbauten und Brücken sowie zahlreichen Nebenanlagen im Hochgebirge, stellt eine große Herausforderung dar. Darüber hinaus befindet sie sich im Herzen des größten Schutzgebietes des gesamten Alpenraumes, dem Nationalpark Hohe Tauern.
Der Sprecher der Altbürgermeister, Hias Scheiber (Leogang) lobt die Geschäftsführung und alle Mitarbeitenden, da die Auflösung dieser Spannungsfelder zwischen Natur und Technik bei der GROHAG offensichtlich perfekt gelöst werden. Dass die Großglockner Straße nach über einem dreiviertel Jahrhundert wieder bei der Weltausstellung dabei ist, das „Alpine Österreich“ repräsentiert und darüber hinaus Welterbe werden soll, motiviert insbesondere die Touristiker aus dem Pinzgau Dies sind wohl die besten Maßnahmen, um langfristig Steigerungsraten im Tourismus zu erzielen, so „Gastgeber“ Bgm. Hannes Schernthaner (Fusch a.d. Grglstr.), auch Mitglied des Aufsichtsrates der GROHAG.
Text & Fotos: GROHAG
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.