Zell am See-Kaprun freut sich über Rekordjahr
Rekordregion: Zell am See-Kaprun verzeichnet mit über 2,5 Millionen Nächtigungen erfolgreichstes Tourismusjahr seit Beginn der Aufzeichnungen
ZELL AM SEE/KAPRUN. Eine Rekordmeldung kommt aus Zell am See-Kaprun: Nach dem Meilenstein im vergangenen Tourismusjahr verzeichnet die Ferienregion im Zeitraum 2015/2016 wieder ein Rekordergebnis bei den Nächtigungszahlen. Erstmals wurde die Marke von 2,5 Millionen Nächtigungen übersprungen, was einem Anstieg von 5,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Insgesamt verbrachten im vergangenen Tourismusjahr (November 2015 bis Oktober 2016) knapp 616.000 Gäste ihren Urlaub in der beliebten Destination. Auch bei den Ankünften lässt sich dementsprechend ein positiver Trend in Form eines Plus von 7,1 Prozent verzeichnen.
Weichen für die Zukunft sind gestellt:
Zell am See-Kaprun Tourismus ist optimistisch für die kommenden Jahre. „Die heterogene, aus über 60 Nationen bestehende Gästestruktur zeichnet unsere Region aus. Wir sind stolz über diese Internationalität, die Zuwächse aus den verschiedensten Quellmärkten und das Erreichen der Rekordmarke von insgesamt 2.557.427 Nächtigungen. Dies ist eine Bestätigung unserer Arbeit und würdigt unsere Anstrengungen, ein abwechslungsreiches, qualitativ hochwertiges touristisches Angebot zu schaffen“, bilanziert Mag. Renate Ecker, Tourismusdirektorin von Zell am See-Kaprun.
Reges Interesse
Mag. Georg Segl, Obmann des Tourismusverbandes Zell am See ergänzt: „Wir freuen uns über das anhaltende, rege Interesse an unserer Region. Dies zeigt, dass sich die professionelle Produktenwicklung ebenso wie die nachhaltige Marketingstrategie und die gute Zusammenarbeit mit den Leistungspartnern ausgezahlt haben.“ „Vom ausgeglichenen Ganzjahrestourismus profitiert die gesamte Region“, führt Christoph Bründl, Obmann des Tourismusverbandes Kaprun aus. „Wir sind zuversichtlich, diese positive und wichtige Entwicklung gemeinsam mit starken, innovativen Partnern wie den Bergbahnen Kitzsteinhorn, Schmittenhöhe und Maiskogel weiter vorantreiben zu können. Die Anstrengungen und Investitionen unserer Bergbahnen sind von enormer Wichtigkeit für die Tourismusentwicklung in der Region.“
Text: TVB
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