Zwei Betrugsfälle im Internet
PINZGAU. Zwei Pinzgauer ließen sich im Internet von Betrügern hinters Licht führen. Dies vermeldete die Landespolizeidirektion Salzburg.
Am 6. Jänner bestellte ein 20-Jähriger auf einer online-Verkaufsplattform eine Arbeitsmaschine und überwies den Kaufpreis an den Verkäufer. Bis dato hat er die Ware noch nicht erhalten. Es wurde Anzeige erstattet.
Am 10. Jänner kaufte ein 48-Jähriger über eine Internetseite ein Auto und überwies deshalb 2.500 Euro als Anzahlung dafür auf ein spanisches Konto. Er vereinbarte mit dem Verkäufer, ihm das restliche Geld bei der geplanten Fahrzeugübergabe in Österreich zu bezahlen. Am 8. Jänner erhielt der Pinzgauer eine E-Mail mit einem Dokument des italienischen Zolls als Anhang. In dieser E-Mail teilte ihm der unbekannte Verkäufer mit, es sei zu unerwarteten Problemen gekommen und er müsse den Rest des Kaufpreises sofort bezahlen, um einen Import des Autos nach Österreich zu ermöglichen. Diese Nachricht machte den 48-Jährigen misstrauisch, auch er erstattete Anzeige.
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