Fachkräften ein besseres Arbeitsumfeld bieten

Ludwig Gold, Geschäftsführer des Kardinal Schwarzenberg Klinikums, sieht die Zukunft im Erhalt von Fachkräften. | Foto: KS Klinikum Schwarzach
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SCHWARZACH. Hauptthema der Konferenz ist es die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Heutzutage stellen Fachkräftemangel, Wissensweitergabe, Generationenmix und die Nachfolgeplanung neue Herausforderungen an Betriebe. Spürbar ist der demografische Wandel vor allem dadurch, dass es nicht an Arbeit sondern an Arbeitskräften mangelt. Bei der Veranstaltung werden Lösungsansätze für Klein- und Mittelbetriebe aufgezeigt und diskutiert. Es wird um die Bindung von qualifizierten Fachkräften in regionalen Betrieben sowie um die Steigerung der Leistungs- und Beschäftigungsfähigkeit verschiedener Altersgruppen gehen.

Demografieberatung in Schwarzach

Mag. Ludwig Gold – Geschäftsführer Kardinal Schwarzenberg Klinikum – stellt das geförderte Projekt „Demografieberatung“ vor. Diese unterstützt Betriebe bei der Gestaltung von altersgerechten Arbeitsumfeldern. Gold sieht sich selbst auch in der Verantwortung: „Als größter Arbeitgeber im Innergebirge sehen wir uns auch in der Verantwortung, unsere 1.400 Mitarbeiter beim ,gesund bleiben' und beim ,gesund älter werden' zu unterstützen.“

Fachkräfte halten

Die Leiterin der Demografieberatung West, Gerlinde Braumiller, wird zum Thema „Productive Ageing“ sprechen. Es geht darum wie ein gutes Älterwerden im Betrieb gelingt. Bei einem Mangel an Fachkräften sei es auch entscheidend Mitarbeitern die schon länger im Betrieb sind ein Arbeitsumfeld zu bieten in dem sie bleiben wollen. „Wir sind überzeugt, dass durch die demografische Entwicklung und die angehobenen Pensionsantrittsgrenzen neue Herausforderungen auf Unternehmen zukommen.“ Anschließend leitet Irene Kloimüller Diskussionen in Kleingruppen zu der Frage „Spannungsfeld demografischer Wandel und Fachkräftebedarf – Was heißt das für ihr Unternehmen?“.

Marktplatz für Förderungen

Neben den Präsentationen und Diskussionen wird ein Marktplatz mit Angeboten und Fördermöglichkeiten für Klein und Mittelbetriebe zur Verfügung stehen. So stehen die Wirtschaftskammer, die Arbeiterkammer, das Innovationsservice Salzburg sowie die Gebietskrankenkasse und die Sozialversicherungsanstalt.

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