Großarler erhielt Rostock Preis
Der Rostock Preis wird jedes jahr an Landwirtschafts- und Hauswirtschaftsschulen vergeben. Dieses Jahr bekam in auch Johannes Gruber aus Großarl.
BRUCK. Der Rostock Preis wird jedes Jahr an Landwirtschafts- und Hauswirtschaftsschulen vergeben. Der Preis geht von der Anna und Reinhold Rostock'chen Jungbauernstiftung aus und wird vom Salzburger Heimatwerk und den Lagerhäusern unterstützt.
Großarler ausgezeichnet
Dieses Jahr hat Johannes Gruber aus Großarl den mit 500 Euro dotierten Preis für gute Noten und zusätzliches Engagement in der Klasse und Schule erhalten. Er besucht die Landwirtschaftliche Fachschule in Bruck an der Großglocknerstraße.
Belohnung für Engagement
"Hier lernt man fürs Leben und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Daher zählen nicht nur gute schulische Leistungen, sondern auch Engagement für die Klassengemeinschaft." sagt LR Josef Schwaiger. Gemäß dem Stiftungszweck soll die Ausbildung der jungen Hofübernehmer gefördert, Schüler mit besonders guten Leistungen für ihren Lerneifer belohnt und damit ein Beitrag zur positiven Weiterentwicklung der Land- und Forstwirtschaft geleistet werden. Schwaiger ist sich sicher, dass die Jugendlichen – über die berufliche Ausbildung hinaus – menschliche und soziale Aspekte an den Schulen vermittelt bekämen.
Die Preisträger
- Bruck: Elisabeth Wörgetter aus Piesendorf, Alena Schmutzer aus Saalfelden, Johannes Gruber aus Großarl und Daniel Mair aus Saalbach-Hinterglemm.
- Kleßheim: Lena Armstorfer aus Nußdorf, Michael Lindner aus Nußdorf und Anton Schroffner aus Thalgau.
- Winklhof: Maria Eder aus Annaberg-Lungötz, Thomas Knaus aus Ramsau und Josef Wonnebauer aus Koppl.
- Tamsweg: Manuel Gugg aus Ranten und Matthias Karner aus Mariapfarr.
Zusätzlich haben Maximilian Egger, Matthäus Fischer und Benedikt Matzender von der HBLA Ursprung für ihr Projekt "Soja-Anbau in Elixhausen/Ursprung" den Preis erhalten.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.