Pfarrgemeinde Kirchdorf am Inn
Die "Minis" und die Mesnerinnen

Die "Minis" mit ihren Ostersackerln. | Foto: Schachinger
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  • Die "Minis" mit ihren Ostersackerln.
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Die Ministrantinnen und Ministranten als auch die Mesnerinnen und Mesner sind wichtige Zahnräder in jeder Pfarrgemeinde.

KIRCHDORF. Am Ostersonntag wurde in der Pfarre Kirchdorf um 5 Uhr die Feier der Osternacht und um 9.30 Uhr das Hochfest am Ostertag gefeiert. In der Sakristei freuten sich die Ministranten über die Ostersackerl, die der Osterhase in der Osternacht für die sie versteckte. Die Pfarrgemeinde möchte sich an dieser Stelle bei Maria Marbach bedanken, die sich das ganze Jahr über um die "Minis" kümmert. Marbach ist eine der fünf Kirchdorfer Mesnerinnen. Zu dem Team gehört auch Vizebürgermeisterin Andrea Schachinger, die nun seit rund zwei Jahren Mesnerin ist. 

"Unser schönes Gotteshaus ist historisch und künstlerisch gesehen von großer Bedeutung. Um all die Zeugnisse vergangener Zeiten lebendig zu erhalten und die Räume offen zu halten, braucht es Mesnerinnen, Ehrenamtliche und Freiwillige. Sie bewahren nicht nur das Erbe, sondern pflegen und erschließen es auch für zukünftige Generationen",

so Prälat Markus Grasl. Für ihre ehrenamtliche Tätigkeit in der Pfarre bekamen die Mesnerinnen das Buch "Schöne Kirche", das für sie zum einen ein Ratgeber und zum anderen ein Nachschlagewerk sein soll. Im Anschluss an die Übergabe luden sie die Gottesdienstbesucher noch zu einem Frühstück in den Pfarrhof ein.

Die "Minis" mit ihren Ostersackerln. | Foto: Schachinger
Inge Wimmer, Hilde Weinberger, Andrea Schachinger, Prälat vom Augustiner Chorherrnstift Reichersberg  Markus Grasl und Gerti Schöppl. (Schießl Christine ist nicht im Bild) | Foto: Pfarrgemeinde Kirchdorf
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