Social Media Party
Informationsabend über Soziale Medien im Empire St. Martin

Stefan Falkner ist der Hausherr des Clubs. | Foto: Foto: Schütz
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  • Stefan Falkner ist der Hausherr des Clubs.
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ST. MARTIN (srh). Die Unternehmensgruppe "Nachtleben" beschäftigt 450 Mitarbeiter und betreut neun Lokale in Oberösterreich und der Steiermark. Der meistbesuchte Club der Betreiber ist das Empire in St. Martin, wo Feierwütige jedes Wochenende auf 1.800 Quadratmetern die Nacht zum Tag machen. Die Inhaber des Lokals veranstalteten kürzlich mit der Jungen Wirtschaft OÖ eine Social Media Party, bei der man die Plattformen Facebook und Instagram näher kennenlernte. Das Ziel des Abends war, dass die Gäste und Unternehmer lernen, besser mit den sozialen Netzwerken umzugehen und ihre Ideen für den eigenen Betrieb leichter umsetzen können.

Führung durch den Club

Betriebsleiter Lukas Kramler gab den Gästen eine Führung durch die gesamte Diskothek. Diese lernten den Club von allen Seiten kennen. Das Lokal besteht aus vier Bereichen: die etwas leisere Cocktail Bar, die Rock Bar "Nusch Nusch", der Oldie-Bereich "Moafritz" und der "Disco Tempel". "Wir bauen etwa alle drei Jahre einen der Bereiche im Club um, damit sich die Besucher nicht langweilen", erklärt Kramler. So wurden beispielsweise im vergangenen Jahr über 300.000 Euro in die Modernisierung der Lichtanlage investiert. Große LED-Wände sorgen für eine neue Optik.

Vortrag: How to Social Media

"Es sollten ansprechende Texte und professionelle Bilder gepostet werden. Es ist vor allem sehr wichtig, dass die Inhalte regelmäßig und wenn möglich zu festen Zeiten geteilt werden. Die Beiträge sind nicht nur besser planbar, sondern befriedigen auch die Interessen der Leser", so Julius Zwirtmayr, Marketing-Mitarbeiter des Lokals. Soziale Medien sind kostenlos und es ist ein direkter Austausch mit der gewünschten Zielgruppe möglich. Das Team des Empire St. Martin erreicht mit seinen Beiträgen bis zu einer halben Million Menschen. "Man muss die Postings zu aktuellen Themen, wie zum Beispiel Ostern ausrichten. In diesem Jahr haben wir erstmals einen Versuch gestartet und ein Osternest auf dem Parkplatz versteckt. Die Besucher wurden durch ein Bild in den sozialen Medien informiert. Plötzlich waren 20 Menschen auf dem Parkplatz auf der Suche nach dem Nest", lacht Robin Bogner, ebenfalls aus dem Bereich Marketing. "Sich aus der Komfortzone herauszubewegen, braucht Mut, diesen kann man sich allerdings nicht kaufen", so Andreas Höllinger, Vorsitzender der Jungen Wirtschaft OÖ. Unter dem Motto „Trau di – Spür die Unternehmenslust“ wird das Gefühlsleben der Jungunternehmer auf den Punkt gebracht. Höllinger will junge Leute animieren, sich selbst mehr zuzutrauen. Drei Gäste wurden durch ein Roulette-Verfahren aus dem Publikum auf die Bühne geholt. Sie hatten eine Minute Zeit, die anderen Besucher zu unterhalten. So wurden die Angst beseitigt und das Selbstbewusstsein der Teilnehmer gestärkt.Zum Abschluss lud Hausherr Stefan Falkner die Besucher zu Getränken und belegten Broten ein.

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