Zwist um Krabbelstube

Die Auberger Eltern möchten möglichst rasch eine Krabbelstube für ihre Kleinen
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Auberg möchte Krabbelstube in Gemeinde errichten. St. Peter muss als Partner gewonnen werden.

AUBERG, ST. PETER (hed). 31 Kinder, davon sechs unter drei Jahren, ergab die Kindergartenerhebung in Auberg für 2012/2013. „Eine ideale Voraussetzung eine Krabbelstube zu errichten“, sagt Bürgermeister Michael Lehner. Das Land begrüßt die Idee, eine Baubewilligung für den Ausbau liegt vor. Zur Finanzierung fordert das Land aber die Kooperation mit einer Nachbargemeinde. „Es gab bereits gemeinsame Gespräche mit Gemeindevertretern aus St. Peter beim Land“, erklärt Lehner. St. Peters Bürgermeister Engelbert Pichler (VP) möchte noch abwarten.“ Aktuell gibt es bei uns keinen Bedarf, weil das Platzangebot im Kindergarten ausreicht.“ Pichler will eine Erhebung machen lassen. „Wenn Bedarf besteht, wird man entsprechend handeln.“ Er beruft sich aber auch auf Verträge im Hansbergland, wonach zuerst bestehende Einrichtungen in Niederwaldkirchen genützt werden sollten. Dem Sozialausschussobmann der Gemeinde St. Peter, Willi Breitenfellner (SP), gefällt das Modell mit Auberg. „Ich halte nichts davon, dass Eltern die in Rohrbach arbeiten, ihre Kinder zuerst nach Niederwaldkirchen bringen müssen. Wenn Bedarf besteht, sollte Projekt möglichst rasch umgesetzt werden.“ Das hoffen auch betroffene Eltern der „Siedlung Lebensraum“ aus Auberg. Hartneid Scherer meint “ Wir wohnen nebenan. Allein in unser Siedlung könnten wie unser Sohn Sebastian (2), weitere vier Kinder das Angebot nützen.“

Die Auberger Eltern möchten möglichst rasch eine Krabbelstube für ihre Kleinen
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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