Baurestmassen erneut nutzen

Baurestmassen nachhaltig nutzen wollen (v. l.): Josef Pfoser, Reinhold Resch, Josef Moser, Peter Stadler und Helmut Lachtner.
  • Baurestmassen nachhaltig nutzen wollen (v. l.): Josef Pfoser, Reinhold Resch, Josef Moser, Peter Stadler und Helmut Lachtner.
  • hochgeladen von Evelyn Pirklbauer

BEZIRK (pirk). Mehr als die Hälfte des Gesamtabfallaufkommens verursachen Baurestmassen wie Straßenaufbruch, Bodenaushub oder Bauschutt. Da die Deponiemöglichkeiten begrenzt sind, die Entsorgungskosten steigen und Rohstoffe knapp werden, verlangt auch die Bauwirtschaft nach nachhaltigen und umweltfreundlichen Lösungen.

Kreislaufwirtschaft
Baumeister aus dem Bezirk und Bau-Sachbearbeiter der Gemeinden trafen sich deshalb mit Vertretern des Bezirksabfallverbands und sprachen über die nachhaltige Nutzung von Baurestmassen. „Das derzeitige Motto ist: ‚Ohne Kies kein Bau‘ – das Motto der Zukunft muss lauten: ‚Ohne Recyclingbaustoffe kein Bau‘“, sagt Reinhold Resch, Umwelt-, Energie- und Abfallberater beim Bezirksabfallverband. Kernpunkt der Veranstaltung war die sinnvolle Wiederverwertung von Baustellenabfällen im Sinne einer Kreislaufwirtschaft. Denn schon auf der Baustelle entscheidet sich, welchen Weg ein Abfall nehmen wird – also, ob er deponiert oder recycled wird. Der Einsatz von Recyclingprodukten müsse in der Bauwirtschaft zur Selbstverständlichkeit werden. Eine Schlüsselrolle dabei haben auch die Gemeinden als Baubehörde.

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