Kommentar
Festspielsommer der etwas anderen Art

Stadtblatt-Redakteurin Lisa Gold
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Freilich anders, aber nicht weniger beeindruckend als in den Jahren zuvor, gingen die Salzburger Festspiele am Sonntag zu Ende. Lange Zeit war unklar, ob sie bei all den Corona-Auflagen und der stets unvorhersehbaren Situation überhaupt durchführbar sein würden. Trotz aller Herausforderungen stand für Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler dennoch rasch fest: "Wir wollen spielen".

Man stellte ein umfassendes Präventions- und Sicherheitskonzept auf die Beine, reduzierte das Kartenkontingent, wusste um den Umstand, dass der heurige Festspielsommer wirtschaftlich enorme Einbußen mit sich bringen würde. Trotzdem wollte man die Festspiele, die vor 100 Jahren von Max Reinhardt als Friedensprojekt gegründet wurden, auch in dieser schwierigen Zeit über die Bühne bringen und ein Zeichen setzen. Dafür, dass Kunst und Kultur auch unter schwierigen Bedingungen funktionieren kann. Gerade in herausfordernden Zeiten braucht die Gesellschaft die "schönen Dinge des Lebens". Davon war man bei den Verantwortlichen überzeugt. Es war ein Festspielsommer der etwas anderen Art, bei dem die Kultur an sich vielleicht noch mehr im Fokus stand als zuvor. Und das hat ja auch sein Gutes.

Mehr zu den Salzburger Festspielen lesen Sie hier

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