Earth Hour
Stadt schaltet am 27. März für eine Stunde die Lichter aus
Heute Samstag, 27. März, wird während der sogenannten „Earth Hour“ die Beleuchtung vieler öffentlicher Bauwerke für eine Stunde ausgeschaltet – als Zeichen für den Schutz unseres Planeten und als klare Forderung nach stärkerem Klimaschutz.
SALZBURG. Von 20.30 bis 21.30 Uhr bleiben in Salzburg die Festung, prägende Bauten wie der Dom, die Residenz oder das Schloss Mirabell sowie Kirchen, Brunnen, Denkmäler und Felswände der Altstadt im Dunkeln.
Earth Hour wird weltweit begangen
„Wir setzen mit der Beteiligung an der weltweiten Aktion ein Zeichen für den Klimaschutz, denn das Streben nach immer mehr und immer größer erschöpft unseren Planeten. Die Earth Hour ist ein Anstoß zum Innehalten und zugleich Motivation zum sorgsamen Ressourceneinsatz für jede und jeden Einzelne. Sie zeigt auch der Politik die Notwendigkeit eines entschlossenen Einsatz für den Klimaschutz auf“, so Stadträtin Martina Berthold von der grünen Bürgerliste.
Die vom World Wildlife Fund for Nature (WWF) organisierte „Earth Hour“ wird global von vielen Städten begangen. Trotz der Covid-19-Pandemie werden bekannte Wahrzeichen für eine Stunde ins Dunkel rücken: In Berlin wird die Beleuchtung des Brandenburger Tors ausgeschaltet, in Paris verdunkelt sich der Eiffelturm, in Österreich bleiben zum Beispiel das Schloss Schönbrunn und das Museumsquartier Wien ohne Beleuchtung.
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