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SALZBURG (lg). Die Stadt Salzburg stellt heuer für das Projekt „Streusalz“ insgesamt 174.900 Euro zur Verfügung. Unter dem Namen "Streusalz" machen seit sechs Jahren ausgebildete Sozialarbeiter in den Stadtteilen mobile Präventionsarbeit mit Jugendlichen.
Integration und Bildungschancen
Neben der Vorbeugung von Gewalt geht es bei „Streusalz“ vor allem um öffentliche Räume für die Freizeitgestaltung von Jugendlichen, die Vermittlung von Lebens- und Bildungschancen, um Mobilität und Integration.
Inhaltlich setzt die Projektarbeit 2015 vor allem auf Sport und Bewegung, das Erlebbar-Machen von Frei- und Grünflächen sowie die Vielfalt an Menschen. Geografische Schwerpunkte sind das Nonntal, Herrnau und Josefiau sowie Taxham (Freiraum Maxglan, Wohnpark Solaris), Maxglan (Zaunergasse) und Lehen (Stadtwerk, Gailenbachweg). In der Jugendarbeit wird eng mit bivak:mobil, der Beratungsstelle des Jugendamtes kooperiert.
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