Alzheimer
Forschung verlagert sich auf die frühesten Formen der Krankheit
Aktuell werden mehr Wirkstoffe in der Alzheimer-Forschung klinisch erforscht denn je zuvor. Grundlegend ändert sich das Bild der Forschung deutlich zu dem der letzten Jahre: mehr und mehr werden Patienten in frühesten und vorklinischen Stadien der Alzheimererkrankung untersucht, laut eines Berichtes auf deutschesgesundheitsportal.de.
SALZBURG. Der Fokus der Alzheimer-Forschung verlagert sich mehr und mehr auf die frühesten Formen der Krankheit, mit ganz neuen Problemen: wie kann man eine Krankheit erkennen, bevor der Mensch krank ist? Und darf man Medikamente bei Patienten einsetzen, die eigentlich noch gar keine Patienten sind? Eventuell wird dies bei der Alzheimerdemenz der notwendige Weg sein: Früherkennen nicht der Krankheit, sondern des Krankheitsrisikos, und Behandlung nicht der Symptome oder Modifizierung des Krankheitsfortschritts, sondern das Verhindern des Ausbrechens dieser schweren Erkrankung des Gehirns. Laut eines Berichtes auf der Seite deutschesgesundheitsportal.de werden aktuell mehr Wirkstoffe klinisch erforscht denn je zuvor. Es gibt also eine Vielzahl von Substanzen, die vielversprechend und relativ verträglich und mit großen Hoffnungen für Betroffene der Alzheimererkrankung verbunden sind. Denn bisher ist kein Kraut gegen die Alzheimerkrankheit gewachsen. Es bleibt zu hoffen, dass der Durchbruch zu einer wirksamen Alzheimertherapie in naher Zukunft bevorsteht.
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