Außenministerium: Wir holen euch heim
Die Odyssee der Norwegian Spirit

23 Österreicher wurden nach einer Irrfahrt mit der "NCL Norwegian Spirit" vom Österreichischen Außenamt durch Vermittlung des Österreichischen Botschafters für Südarifka Johann Brieger nach Hause geholt. | Foto: pixabay_ Erich Westendarp
7Bilder
  • 23 Österreicher wurden nach einer Irrfahrt mit der "NCL Norwegian Spirit" vom Österreichischen Außenamt durch Vermittlung des Österreichischen Botschafters für Südarifka Johann Brieger nach Hause geholt.
  • Foto: pixabay_ Erich Westendarp
  • hochgeladen von Martin Schöndorfer

Die Seychellen, Mauritius, La Reùnion verweigerten dem Kreuzfahrtschiff die Anlandung. Eine Irrfahrt durch den indischen Ozean war die Folge. 23 Österreicher konnten in Kapstadt von Bord. Eine AUA Sondermaschine des Aussenministeriums holte sie mit Salzburger Beteiligung nach Hause. Botschafter Brieger als Retter in der Not.

SALZBURG Die Angst in vielen Häfen der Welt, die Kreuzfahrtschiffe als potentielle Verteiler des Corona-Viruses ansehen, mussten die Reisenden der NCL Norwegian Spirit am eigenen Leibe erfahren. Viele Destinationen haben derzeit die Einfahrt in ihre Häfen für Kreuzfahrtschiffe gesperrt. Die Norwegian Spirit, der Norwegian Cruise Line (NCL) startete von Dubai aus ihre Reise zu einem Zeitpunkt, als die Krise in diesem Ausmass noch nicht ersichtlich war. An Bord befanden sich 23 Österreicher. Einer davon war der Alt-Bezirkshauptmann des Tennengaues Klaus-Dieter Aigner mit seiner Gattin Barbara.

"Als wir am 2. März an Bord gingen, begann die Reise wie geplant. Wir konnten die ersten Landungspunkte anlaufen, aber dann überschlugen sich die Ereignisse", schildert der Jurist Klaus-Dieter Aigner die Geschehnisse.

Der Tennengauer Bezirkshauptmann a.D. Klaus Aigner betonte die perfekte Unterstützung durch die Botschaft in Pretoria/Südafrika:  "Ich hatte einen hervorragenden Kontakt mit dem österr. Botschafter in Pretoria, Dr. Hans Brieger. Es erschien uns fast unglaublich, dass ich mit dem Botschafter persönlich in täglichem Austausch war. Die deutschen Mitreisenden konnten über Tage hindurch nicht einmal ihre Botschaft erreichen."  | Foto: Neumayr
  • Der Tennengauer Bezirkshauptmann a.D. Klaus Aigner betonte die perfekte Unterstützung durch die Botschaft in Pretoria/Südafrika: "Ich hatte einen hervorragenden Kontakt mit dem österr. Botschafter in Pretoria, Dr. Hans Brieger. Es erschien uns fast unglaublich, dass ich mit dem Botschafter persönlich in täglichem Austausch war. Die deutschen Mitreisenden konnten über Tage hindurch nicht einmal ihre Botschaft erreichen."
  • Foto: Neumayr
  • hochgeladen von Martin Schöndorfer

Bereits auf der Anreise zu den Seychellen mussten von den Passagieren Einreiseformulare, auf denen auch das Herkunftsland und der Gesundheitszustand anzuführen war, ausgefüllt werden. "In der gegenwärtigen Situation erschien uns dieser Vorgang verständlich. Von der Schiffsführung wurde uns mitgeteilt, daß die Behörden der Seychellen eine Anlandung auf der Hauptinsel verweigerten, wir könnten aber zur nächsten Insel, die der Seychellen-Gruppe angehöre, weiterfahren", so Aigner. Was dann begann, war eine Odyssey durch den indischen Ozean. An keinem Hafen der Seychellen-Inseln wurde eine Einfahrt gewährt. Das Gleiche erfolgte auf Mauritius, La Reùnion und den geplanten Häfen in Südafrika. Ein Zielhafen nach dem anderen wurde gestrichen. 

Hilfe aus Salzburg 

Da die Informationspolitik der Schiffsführung auf das Minimalste beschränkt war, war man auf Information von aussen angewiesen. Die Österreicher an Bord fanden sich um den ehemaligen Tennengauer Bezirkshauptmann Aigner zusammen: 

"Es ist für nicht unmittelbar Betroffene so unvorstellbar, welche Ungewissheit an Bord war und vor allem: wie enorm die Passagiere von der Unsicherheit geplagt waren, wie sie denn nur nach Hause kommen würden! Die Information am Schiff in den Tagen vor Erreichen von Kapstadt – nachdem uns zuvor ab den Emiraten ja alle geplanten Anlaufhäfen das Anlegen verweigert hatten – beschränkte sich auf die Tatsache, dass wir nicht an Land gehen dürften." 

In dieser unübersichtlichen Situation setzte sich Aigner mit dem Salzburger Landeshauptmann Stellvertreter (LH Stv.) Christian Stöckl in Verbindung:

„Mich hat am 12. März ein Hilferuf von Klaus Aigner ereilt und er hat mich gebeten, ob ich den Gerüchten auf der Norwegian Spirit nachgehen kann, wonach die Passagiere nirgends mehr an Land gehen können und dass am Endhafen dieser Reise in Kapstadt ein 14-tägige Quarantäne auf die Passagiere warten soll. Und natürlich die Frage, ob und wie die Österreicher an Bord wieder nach Hause kommen. Ich habe sofort gemeinsam mit Landeshauptmann Wilfried Haslauer Kontakt mit dem Außenministerium aufgenommen und von da an standen der Landeshauptmann und ich in Informationsaustausch mit dem Außenministerium bzw. der Botschaft in Südafrika“, schildert  LH Stv. Stöckl das Geschehen.

Landeshauptmann Stellvertreter Christian Stöckl organisierte sofort von Salzburg aus Hilfe für die Kreuzfahrer ein: "Der Landeshauptmann und ich standen in ständiger Informationsaustausch mit dem Außenministerium bzw. der Botschaft in Südafrika damit wir alle Österreicher nach Hause holen konnten“, schildert  LH Stv. Stöckl das Geschehen. | Foto: Land Salzburg
  • Landeshauptmann Stellvertreter Christian Stöckl organisierte sofort von Salzburg aus Hilfe für die Kreuzfahrer ein: "Der Landeshauptmann und ich standen in ständiger Informationsaustausch mit dem Außenministerium bzw. der Botschaft in Südafrika damit wir alle Österreicher nach Hause holen konnten“, schildert LH Stv. Stöckl das Geschehen.
  • Foto: Land Salzburg
  • hochgeladen von Martin Schöndorfer

Innerhalb weniger Stunden gelang es dem Aussenministerium über den österreichischen Botschafter in Südafrika Johann Brieger zwischen Klaus Aigner, der Botschaft, dem Außenministerium und den Salzburger Regierungsmitgliedern Haslauer und Stöckl Kontakt herzustellen, der in den kommenden Tagen aufrecht erhalten werden konnte. Für die österreichischen Passagiere an Bord der Norwegian Spirit war vor allem der enge Kontakt zu Botschafter Johann Brieger eine wichtige psychologische Stütze. 

Botschafter als Retter in der Not

"Wir Österreicher wurden bestens betreut und uns wurde bewusst, daß wir auch soweit von Zuhause entfernt  von unseren Behörden nicht alleine gelassen wurden - ganz im Gegensatz zu anderen Passagieren an Bord.", so Klaus Aigner und fügt hinzu: "Im Namen aller Österreicher an Bord der NCL Norwegian Spirit darf ich mich beim Botschafter Johann Brieger mit seinem gesamten Team für deren Hilfe und Unterstützung herzlich bedanken."

Als Kontaktperson an Bord stand Aigner mit Botschafter Brieger in Pretoria bis zu zehn Mal am Tag in Verbindung. Unzählige Telefonate, EMails, SMS- und WhatsAPP-Nachrichten wurden ausgetauscht. Unterdessen organisierte die österreichische Botschaft mit Sitz in Pretoria, über das Aussenministerium einen Sonderflug der Austrian Airlines. Mit den Behörden der Republik Südafrika wurden für die Passagiere der Norwegian Spirit und weiterer Österreicher, die das Land verlassen wollten, die Ausreisemodalitäten festgelegt.

Warten auf den sicheren Hafen vor der Küste Kapstadts: Das Ehepaar Barbara und Klaus Aigner mit dem nebelverhangenen Tafelberg im Hintergrund als das Schiff auf die Erlaubnis zum Anlegen wartete.
  | Foto: Privat, K. Aigner
  • Warten auf den sicheren Hafen vor der Küste Kapstadts: Das Ehepaar Barbara und Klaus Aigner mit dem nebelverhangenen Tafelberg im Hintergrund als das Schiff auf die Erlaubnis zum Anlegen wartete.
  • Foto: Privat, K. Aigner
  • hochgeladen von Martin Schöndorfer

Hektischer Heimflug und Quarantäne

Durch das Coronavirus angeordnete Sperre der Häfen in Südafrika für Kreuzfahrtschiffe wurde am 20. März auf fünf Schiffe, die sich noch auf See befanden gelockert. Darunter die Norwegian Spirit. Nach dem erreichen des Zielhafens Kapstadt durften die Passagiere das Schiff nicht verlassen und eine bereitgestellte Sondermaschine der Austrian Airlines war unerreichbar. Mittlerweile war die Wlan-Verbindung ob des großen Ansturms zusammengebrochen und den Österreichern drohte eine zweiwöchige Quarantäne auf afrikanischen Boden. Hektische Telefonate zwischen Kapstadt, Salzburg, Wien und Pretoria - dem Sitz der Botschaft waren die Folge.

„Was den Rückholflug angeht haben wir darauf eingewirkt, dass er möglichst so gelegt wird, dass alle österreichischen Passagiere des Kreuzfahrtschiffes den Flug erwischen. Dazu hat auch Flughafen-Geschäftsführerin Bettina Ganghofer mit den Austrian Airlines Kontakt aufgenommen. Letztendlich ist sich alles ausgegangenen und die Österreicher sind gut heimgekommen.

"Gemeinsam mit der Flughafen-Geschäftsführerin Bettina Ganghofer wurde mit den Austrian Airlines Kontakt aufgenommen und so schafften es alle rechtzeitig den Sonderflug zu erreichen", so LH Stv. Christian Stöckl. | Foto: Flughafen Salzburg/Susanne Buchebner
  • "Gemeinsam mit der Flughafen-Geschäftsführerin Bettina Ganghofer wurde mit den Austrian Airlines Kontakt aufgenommen und so schafften es alle rechtzeitig den Sonderflug zu erreichen", so LH Stv. Christian Stöckl.
  • Foto: Flughafen Salzburg/Susanne Buchebner
  • hochgeladen von Martin Schöndorfer

Für den Salzburger Landeshauptmann Wilfried Haslauer ist eine Reiseregistrierung für alle Österreicher die sich derzeit noch im Ausland befinden sinnvoll:

"Das Beispiel der Norwegian Spirit zeigt, wie wichtig ein Kontakt mit den österreichischen Behörden ist. Eine einfache online-Registrierung unter www.bmeia.gv.at reicht aus, damit das Aussenministerium alle nötigen Daten im System hat. Darüber hinaus setzen sie sich mit der jeweiligen österreichischen Botschaft im Aufenthaltsland in Verbindung."

"Mein Rat an alle Österreicher die noch im Ausland sind: nehmen sie Kontakt mit der jeweiligen Botschaft im Aufenthaltsland auf. Und tragen sie sich unbedingt in die Reiseregistrierung des Aussenministeriums ein, damit sie wieder gesund nach Hause kommen" so der Rat des Salzburger Landeshauptmanns Wilfried Haslauer.

 | Foto: Land Salzburg, Melanie Hutter
  • "Mein Rat an alle Österreicher die noch im Ausland sind: nehmen sie Kontakt mit der jeweiligen Botschaft im Aufenthaltsland auf. Und tragen sie sich unbedingt in die Reiseregistrierung des Aussenministeriums ein, damit sie wieder gesund nach Hause kommen" so der Rat des Salzburger Landeshauptmanns Wilfried Haslauer.

  • Foto: Land Salzburg, Melanie Hutter
  • hochgeladen von Martin Schöndorfer

Die 23 Kreuzfahrer der Norwegian Spirit landeten am 22. März zusammen mit weiteren Österreichern des AUA Sonderfluges mittlerweile in Wien und befinden sich derzeit in Quarantäne.

Die Norwegian Cruise Line Holdings Ltd. kündigte per Presseaussendung vom 13. März eine freiwillige Aussetzung von Abfahrten von Kreuzfahrten bis zum 11. April an. Wegen möglicher Corona-Fällen irren derzeit alleine vor der Westküste Australiens drei Kreuzfahrtschiffe mit tausenden Passagieren an Bord herum. Ein ähnliches Bild vor der Pazifikküste Südamerikas.

Mit einem Sonderflug der Austrian Airlines kehrten die Kreuzschiff-Fahrer der Norwegian Spirit zusammen mit weiteren Österreicher sicher nach Wien zurück. | Foto: Symbolfoto: pixabay_ramboldheiner
  • Mit einem Sonderflug der Austrian Airlines kehrten die Kreuzschiff-Fahrer der Norwegian Spirit zusammen mit weiteren Österreicher sicher nach Wien zurück.
  • Foto: Symbolfoto: pixabay_ramboldheiner
  • hochgeladen von Martin Schöndorfer

Daten und Fakten
Auslandsvertretungen und Ihre Aufgaben

Eine Botschaft ist die diplomatische Vertretung einer Regierung in einer anderen Nation, meist mit Sitz in der Hauptstadt des Gastlandes. Ein Konsulat führt die Aufgaben der öffentlichen Verwaltung durch und kann zusätzlich zur Hauptstadt Vertretungen in den Regionen des Gastlandes haben
Botschaften, Konsulate, Honorarkonsulate, Ständige Vertretungen

EU - Auslandsvertretung
Seit dem 1. Mai 2018 haben EU-Bürgerinnen und -Bürger Anspruch auf konsularischen Beistand in jeder EU-Auslandsvertretung außerhalb der EU. In einem Drittland lebende oder reisende Unionbürger können sich somit im Notfall an Konsulate oder Botschaften anderer EU-Mitgliedsländer wenden, wenn ihr Heimatland nicht in dem Drittland vertreten ist. Die Regeln legen auch fest, wie die Mitgliedstaaten bei gemeinsamen Notfallplänen zusammenarbeiten sollen, damit nicht vertretene EU-Bürger im Falle einer Krise oder einer Naturkatastrophe Schutz erhalten. So haben zum Beispiel im Rahmen der Corona-Krise gemeinsame Rettungsflüge für EU-Bürger aus den betroffenen Regionen in China nach Europa stattgefunden. 

www.ec.europa.eu

Zum Thema

Südafrikanische Botschaft Pretoria / Botschafter Johann Brieger
Bundesministerium für Europäische und internationale Angelegenheiten/Auslandsservice
Norwegian Cruise Line Holdings Ltd./Presse  
Bezirkshauptmann Aigner wird Verabschiedet

Freitags-Newsletter: Dein Start ins Wochenende direkt ins Postfach.
News, Veranstaltungstipps und mehr – jetzt gratis anmelden!

Gleich anmelden

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige

MC Salzburg
300 Tage Trump – Politologe Heinisch analysiert die Folgen

Rund 300 Tage nach Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit zog der Politikwissenschaftler Univ.-Prof. Mag. Dr. Reinhard Heinisch beim Management-Club Salzburg im WIFI Salzburg eine Zwischenbilanz: Was hat die Politik unter US-Präsident Trump verändert – wirtschaftlich, politisch und international? Die globale politische Lage ist angespannt, was auch an der nicht immer berechenbaren Wirtschaftspolitik des US-Präsidenten liegt. Seit rund 300 Tagen ist Trump im Amt. Seine Zölle und die...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • PR-Redaktion Salzburg
Anzeige
Die Herstellung von Kosmetikprodukten unterliegt den Regeln der EU-Kosmetikverordnung. Deren Einhaltung gewährleistet Produktsicherheit und Qualität sowohl für Hersteller als auch für Konsumenten. | Foto: Foto: pixabay
8

Kosmetik mit Verantwortung
Kosmetik mit Verantwortung

Alle Hersteller von Kosmetika tragen die Verantwortung für ihre Produkte, betont die Berufsvertretung. Liebevoll verpackte Seifen, Düfte oder Cremes sind bald wieder auf den heimischen Adventmärkten erhältlich. Doch die Herstellung dieser Produkte unterliegt Regeln. Gewerbe mit VerantwortungDie Kosmetik-Herstellung ist in Österreich ein freies Gewerbe. Dennoch gelten auch für private, nebenerwerbliche Hersteller die Bestimmungen der EU-Kosmetikverordnung. Der Kennzeichnung von Inhaltsstoffen,...

Anzeige

Pongau
Sparkassen-Filiale Bischofshofen nach Umbau eröffnet

Nach einem Jahr Umbauzeit erstrahlt die Sparkassen-Filiale in Bischofshofen in neuem Glanz. Im Konzept wurde großes Augenmerk auf barrierefreien Zugang, Diskretionszonen und ein helles wie freundliches Ambiente gelegt. Das Team nutzte diesen besonderen Tag, um den Besuchern stolz die neuen Räumlichkeiten zu zeigen. BISCHOFSHOFEN. Die Salzburger Sparkasse hat ihre modernisierte Filiale in der Salzburger Straße in Bischofshofen offiziell wiedereröffnet. Nach rund einem Jahr Umbauarbeiten...

  • Salzburg
  • Pongau
  • PR-Redaktion Salzburg

UP TO DATE BLEIBEN


Aktuelle Nachrichten aus Salzburg auf MeinBezirk.at/Salzburg

Neuigkeiten aus dem Bezirk als Push-Nachricht direkt aufs Handy

Newsletter abonnieren und wöchentlich lokale Infos bekommen

MeinBezirk auf Facebook: Salzburg.MeinBezirk.at

MeinBezirk auf Instagram: @salzburg.meinbezirk.at

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.