Anmeldung bis zum 2. Februar
Jugend-Redewettbewerb in Salzburg
Eine gute Gelegenheit das öffentliche Reden zu üben und die eigene Meinung zu sagen, bietet der Salzburger Jugend-Redewettbewerb. Noch bis zum 2. Februar können sich Schüler und Jugendliche in Salzburg kostenlos dazu anmelden.
SALZBURG. Zum 71. Mal findet heuer der Salzburger Redewettbewerb, eine Kooperation des "Land Salzburgs" und "akzente Salzburg", statt. Dieser bietet für Salzburgs Jugend nicht nur die Gelegenheit das öffentliche Reden zu üben, sondern auch die eigene Meinung zu sagen und das Publikum und die Jury mit den persönlichen Argumenten zu überzeugen. Noch bis zum 2. Februar kann man sich Online zum Redewettbewerb anmelden.
"Eine Meinung haben und dazu auch stehen. Salzburgs Jugendliche haben mit dieser Aktion die Möglichkeit das zu sagen, was ihnen unter den Nägeln brennt. Es herrschen weder vorgefertigte strukturelle noch ideologische Vorgaben, in die sie sich pressen lassen müssen. Und das Wichtigste dabei: Die Mädchen und Burschen entscheiden selbst, was sie zum Thema machen wollen."
Marlene Svazek, Landeshauptmann-Stellvertreterin
Überblick zum Redewettbewerb
- Teilnahme ist kostenlos
- Anmeldung Online
- Anmeldefrist endet am 2. Februar
- die Vorrunde findet am 22. Februar statt
- Salzburgfinale 24. und 25. April in St. Virgil
- Bundesfinale findet von 27.-29. Mai in Wien statt
Teilnehmen können Schüler und Jugendliche
- Schüler der 8. Schulstufe (alle Schulformen)
- Schüler der Polytechnischen Schulen/Fachmittelschulen (inkl. Alternativformen)
- Schüler der höheren Schulen (Jahrgang 2003 bis 2009)
- Schüler der mittleren Schulen (Jahrgang 2003 bis 2009)
- Schüler der Berufsschulen (Klassische Rede: Jahrgang 2000 bis 2008; Spontanrede und Neues Sprachrohr: Jahrgang 2003 bis 2008)
- Jugendliche, die die Schule oder Lehre abgebrochen haben
- Jugendliche in Ausbildungsprojekten (für die „Klassische Rede" gilt hier jener Schultyp, der zuletzt besucht wurde)
Kategorien des Redewettbewerbs
- Klassische Rede
- Neues Sprachrohr
- Spontanrede:
- Jugend & Familie
- Gesellschaft & Inklusion
- Bildung & Arbeit
- Medien & Digitalisierung
- Politik & Demokratie
- Religion & Weltanschauungen
- Freizeit & Sport
- Kunst & Kultur
- Umwelt & Nachhaltigkeit
- Gesundheit & Ernährung
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