Preis
"Martha Weiser Sozialpreis" für engagierte Menschen ausgelobt

Harald Ronacher, Vorstandssprecher Seebrunner Kreis, Brigitta Pallauf (stellvertretende Präsidentin Hilfswerk), Landeshauptmann Wilfried Haslauer, Enkelin Barbara Weiser, Finanzreferentin Andrea Eder-Gitschthaler, Geschäftsführer Hermann Hagleitner, Christian Struber (Präsident Hilfswerk). | Foto: Julia Hettegger
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  • Harald Ronacher, Vorstandssprecher Seebrunner Kreis, Brigitta Pallauf (stellvertretende Präsidentin Hilfswerk), Landeshauptmann Wilfried Haslauer, Enkelin Barbara Weiser, Finanzreferentin Andrea Eder-Gitschthaler, Geschäftsführer Hermann Hagleitner, Christian Struber (Präsident Hilfswerk).
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Der Salzburgerin Martha Weiser wird ein Sozialpreis gewidmet. Unter ihrem Namen werden Stipendien und Preisgelder im Sozialbereich vergeben. Enkelin Barbara Weiser unterstützt den Preis im Namen ihrer Großmutter.

SALZBURG. Das Hilfswerk Salzburg und der Seebrunner Kreis vergeben nächstes Jahr erstmals einen gemeinsamen Preis. Der "Martha Weiser Sozialpreis" soll am 8. März 2023 verliehen werden.

Studiengebühr und Preisgeld 

Das Preisgeld von 5.000 Euro soll an Personen und Initiativen gehen, die sich ganz besonders ehrenamtlich sozial engagieren. Außerdem wird ein Stipendium für Studierende im Sozialbereich an der Fachhochschule Puch Urstein vergeben. Finanziert wird die Studiengebühr für sechs Semester von zwei Studierenden. 

Landeshauptmann Wilfried Haslauer, Christian Struber (Präsident Hilfswerk), Brigitta Pallauf (stellvertretende Präsidentin Hilfswerk) und Barbara Weiser.  | Foto: Julia Hettegger
  • Landeshauptmann Wilfried Haslauer, Christian Struber (Präsident Hilfswerk), Brigitta Pallauf (stellvertretende Präsidentin Hilfswerk) und Barbara Weiser.
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Vorreiterin und Vorbild

"Martha Weiser wurde 1913 geboren. 1959 holte sie der damalige Landeshauptmann von Salzburg, Josef Klaus, in den Salzburger Landtag. Kurze Zeit später zog sie als erste Stadträtin in die Salzburger Stadtregierung ein. Ihr Einsatz für das Soziale, die Menschen in der Stadt und auch für die Kunst ist legendär und wirkt noch heute nach", sagt Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf.

Landeshauptmann Wilfried Haslauer und Barbara Weiser.  | Foto: Julia Hettegger
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"Den Schwachen wurde immer geholfen"

Weisers Enkelin unterstützt den Preis im Namen ihrer Großmutter sehr: "Bei uns wurde den Schwachen immer geholfen, egal wer es war und egal zu welcher Uhrzeit. Das hat mich beeindruckt", sagt Barbara Weiser.

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