Verschwörungs-Forschung
Wer in Salzburg Verschwörungstheorien glaubt
- MeinBezirk im Interview mit Politikwissenschafter Prof. Reinhard Heinisch (Universität Salzburg)
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SALZBURG. MeinBezirk im Interview mit Politikwissenschafter Prof. Reinhard Heinisch (Universität Salzburg) zu seinem aktuellen Forschungsprojekt. Populismus und Verschwörung in der COVID-19-Pandemie.
MeinBezirk: Herr Professor Heinisch, Sie sind Initiator eines großen Forschungsprojekts zu Verschwörungserzählungen in mehreren europäischen Ländern. Wie ist diese Idee überhaupt entstanden?
Heinisch: Eigentlich ganz unspektakulär und trotzdem sehr aufschlussreich. Ich betreibe seit Jahren eine Facebook-Seite, auf der ich vor allem für ein Salzburger Publikum versuche, politikwissenschaftliche Themen niedrigschwellig zu erklären. Irgendwann bin ich an die Grenze von 5.000 „Freunden“ gestoßen. Dann steht man vor der Frage: Wen lösche ich? Also habe ich begonnen, jene zu entfernen, die ständig extremen, skurrilen oder verschwörerischen Inhalt posten, die „Crazies“, wie man im Alltag sagen würde.
Beim Durchgehen dieser Profile ist mir aber etwas aufgefallen, das so gar nicht zum Klischee passt. Das waren nicht nur Menschen mit niedriger Bildung am Rand der Gesellschaft, sondern viele mit relativ hohem Bildungsniveau, gutem Job und durchaus kommunikativem Auftreten. Es waren Menschen, die in vielen Lebensbereichen völlig „normal“ funktionieren, aber bei bestimmten Themen eine Wirklichkeitswahrnehmung haben, die von meiner massiv abweicht. Dazu kam, dass sie nicht nur zu Corona Verschwörungserzählungen teilten, sondern auch zu Elektromobilität, Esoterik, Biologie, Migration. Da habe ich mir gedacht: Wer sind diese Leute eigentlich? Was bewegt sie? Und wie lässt sich das wissenschaftlich erklären? Das war letztlich der Ausgangspunkt für das Projekt.
MeinBezirk: Was genau untersuchen Sie in diesem Forschungsprojekt?
Heinisch: Es handelt sich um ein vierjähriges Forschungsprojekt, das vom österreichischen Wissenschaftsfonds und von Schweizer Stellen finanziert wird. Es geht nicht um eine einzelne Studie, sondern um eine ganze Reihe von Arbeiten: wissenschaftliche Artikel in internationalen Fachzeitschriften, voraussichtlich ein, zwei Bücher und mehrere Teilstudien. Wir sind im zweiten Jahr und sozusagen mitten in der Auswertungsphase.
Wir schauen uns einerseits die allgemeine „Verschwörungsmentalität“ an, also die grundsätzliche Neigung, zu glauben, dass im Hintergrund geheime Mächte wirken, dass „nie alles mit rechten Dingen zugeht“, dass „da oben“ manipuliert wird. Und wir betrachten andererseits konkrete Verschwörungserzählungen, die politisch relevant sind. In unseren Befragungen haben wir drei Themen intensiv abgefragt: den Klimawandel, Corona und Migration – etwa den sogenannten „großen Austausch“.
Die Umfragen wurden in mehreren Ländern durchgeführt, etwa in Österreich, Deutschland, der Schweiz, Frankreich, Italien und Slowenien. Die Durchführung übernehmen Meinungsforschungsinstitute, etwa das Market Institut in Linz mit Partnern in anderen Staaten. Die Fragebatterien, die Auswertung und die theoretischen Modelle kommen von uns an den beteiligten Universitäten. Parallel dazu analysieren unsere Kolleginnen und Kollegen in der Schweiz die „Angebotsseite“, also die Parteien: Parteiprogramme, Social-Media-Postings, Wahlkampfrhetorik. Sie untersuchen, inwieweit Parteien selbst verschwörerische Muster bedienen.
MeinBezirk: Sie betonen immer wieder, dass man zwischen radikalen Meinungen und echten Verschwörungserzählungen unterscheiden muss. Wo verläuft da die Grenze?
Heinisch: Das ist tatsächlich entscheidend, weil sonst alles in einen Topf geworfen wird. Eine radikale Position wäre zum Beispiel: „Die Politiker sind unfähig, sie sind zu dumm, um Migration oder Klimakrise in den Griff zu bekommen.“ Das ist hart, unsachlich und polemisch, aber es ist keine Verschwörungserzählung. Eine Verschwörung beginnt dort, wo ich unterstelle, dass im Hintergrund bewusst böse Absichten oder geheime Pläne existieren. Etwa: „Die Politiker wollen absichtlich das eigene Volk durch Ausländer ersetzen, um sich neue Wähler zu schaffen.“
Ähnlich beim Klima: Man kann die Klimapolitik kritisieren oder sagen, man halte manche Aktivisten für übertrieben. Das ist eine radikale oder scharfe Meinung. Wenn ich aber behaupte, die Klimawissenschaftler wüssten genau, dass es keinen Klimawandel gibt, träfen sich heimlich und würden absichtlich die Welt täuschen, dann ist das klar verschwörerisch. Uns interessiert, wer diesen letzten Schritt geht. Wer bleibt bei „die irren sich“ und wer sagt „die täuschen uns absichtlich“ – und warum.
MeinBezirk: Woran liegt es Ihrer Forschung nach, dass Menschen überhaupt empfänglich für solche Erzählungen sind?
Heinisch: Es gibt eine psychologische und eine politische Seite. Psychologisch betrachtet leben wir in einer überkomplexen Welt. Viele Entwicklungen sind gleichzeitig im Gang, viele Menschen haben das Gefühl, sie verstehen die Zusammenhänge nicht mehr. Verschwörungserzählungen bieten da eine scheinbar einfache Erklärung: Eine kleine Gruppe steuert alles, zieht im Hintergrund die Fäden – das ordnet das Chaos.
Gerade bei Corona kam noch eine existenzielle Dimension dazu. Es ging um Krankheit, Tod, wirtschaftliche Unsicherheit. In religiöseren Gesellschaften gibt es dafür tief verankerte Deutungen, die helfen, mit solchen Krisen umzugehen. In säkularen Gesellschaften bekommt man im Fernsehen Expert:innen, Diagramme und Fünf-Punkte-Pläne. Das ist rational, aber vielen nicht „tief“ genug. Sie suchen weniger nach einer technischen Erklärung, sondern nach einem Gefühl des Aufgehoben-Seins. Und das können Verschwörungserzählungen durchaus bieten, weil sie eine klare Erzählung haben, wer gut und wer böse ist.
Dazu kommt das Bedürfnis vieler Menschen, im eigenen Leben die Hauptfigur zu sein. Wenn man das Gefühl hat, man müsste eigentlich weiter sein, beruflich oder gesellschaftlich, ständig aber scheitert, ist der Schritt zu der Vorstellung, dass „das System“ einen klein hält, nicht mehr weit. Man beginnt, Muster zu suchen, und findet sie dann – vermeintlich – überall. Ab diesem Moment werden nur mehr jene Informationen ernst genommen, die dieses Muster bestätigen. So verfestigt sich eine Verschwörungsmentalität.
Spannend ist, dass Bildung nur bedingt schützt. Menschen mit sehr hoher Bildung, etwa naturwissenschaftlichen Abschlüssen, sind weniger anfällig. Dazwischen ist die Lage aber nicht so eindeutig, wie man oft glaubt. Es gibt gut ausgebildete Verschwörungsgläubige, und Menschen mit geringer Bildung können sehr autoritätshörig sein und den Expert:innen glauben. Es ist also keine simple Geschichte von „je weniger Bildung, desto mehr Verschwörung“.
MeinBezirk: Und politisch – was spielt da hinein?
Heinisch: Politisch sehen wir mehrere Faktoren. Ein wichtiger ist das Vertrauen in Institutionen. Wer dem Staat, der Regierung, den Medien oder Gerichten generell misstraut, ist eher geneigt, verschwörerische Deutungen zu akzeptieren. In einer Krise wie Corona wird das dann richtig explosiv: Ich habe Angst, die Lage ist unübersichtlich, und ausgerechnet jene, denen ich ohnehin nicht vertraue, verordnen mir Lockdown, Maskenpflicht und so weiter. Das ist ein idealer Nährboden für Radikalisierung und für den Schritt in verschwörerische Interpretationen.
Ein zweiter Faktor ist die Bindung an Parteien. Menschen lassen sich größtenteils nur von „ihrer“ Partei beeinflussen. Aussagen von anderen Parteien werden oft ausgeblendet. Wenn also eine Partei stark mit verschwörerischen Begriffen und Andeutungen arbeitet, dann schlägt sich das bei ihren eigenen Wählerinnen und Wählern nieder. Wir sehen zudem, dass radikale Wähler – egal ob links oder rechts – ein höheres Risiko haben, auf Verschwörungserzählungen anzusprechen als gemäßigte.
Und drittens spielt das Medienumfeld eine Rolle. Es gibt klare Unterschiede je nach Medienkonsum. Was wir noch nicht eindeutig klären können, ist die Richtung der Kausalität: Suchen Menschen bestimmte Medien, weil sie schon eine entsprechende Neigung haben, oder entsteht die Neigung, weil sie hauptsächlich diese Medien konsumieren? Wahrscheinlich ist es ein wechselseitiges Verstärken.
MeinBezirk: Wenn wir speziell auf Corona schauen: War die Pandemie der große Erfinder von Verschwörungstheorien oder eher der Beschleuniger?
Heinisch: Corona war eindeutig ein Brandbeschleuniger. Verschwörungserzählungen gibt es lange vor Corona – man denke an Mondlandung, Area 51, geheime Eliten. Aber die Pandemie war ein Sonderfall, weil niemand aussteigen konnte. Beim Klimathema kann ich mich wegdrehen, Migration kann ich ausblenden, wenn ich persönlich wenig damit zu tun habe. Corona hat alle getroffen, gleichzeitig und sehr direkt.
In unseren Daten zeigt sich: Der Anteil der Menschen, die an Corona-Verschwörungen glauben, ist am höchsten. Bei Klima und Migration liegt er deutlich niedriger. Aber diejenigen, die bei Klima oder beim „großen Austausch“ an Verschwörungen glauben, sind fast ausnahmslos auch in der Corona-Gruppe. Wer also einmal tief in einer verschwörerischen Logik drinnen ist, neigt dazu, sie auf andere Politikfelder zu übertragen.
MeinBezirk: Ihre Studie zeigt, dass Salzburg mit 29 Prozent Verschwörungsaffinität österreichweit im Spitzenfeld liegt, nur knapp hinter Kärnten. Woran könnte das liegen?
Heinisch: Zuerst ist mir wichtig: Man darf sich nicht an einzelnen Prozentpunkten festklammern. Je nach Erhebung und Messmethode schwanken die Zahlen etwas. Was aber konstant bleibt, ist die Reihenfolge der Bundesländer. Egal, ob wir unsere eigenen Daten oder die European Social Survey heranziehen: Kärnten liegt vorne, dann kommt Salzburg, dann Tirol, und dann erst der Rest.
Für diese West-Schiene vermuten wir ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Kärnten zeigt historisch ein stark systemkritisches Wahlverhalten. Parteien, die als bewusste Systemveränderer auftreten, hatten dort immer wieder großen Zulauf. Das spricht für eine gewachsene Distanz zu „Wien“ und zum politischen System.
In Salzburg gibt es traditionell ein starkes Eigenständigkeitsgefühl und eine gewisse Skepsis gegenüber der Obrigkeit. Teile des Bundeslandes sind geografisch weit weg von der Landeshauptstadt, haben eigene lokale Zentren und ein starkes Bewusstsein für ihre Besonderheit. Gleichzeitig haben wir in Salzburg einen ausgeprägten Esoterik-Bereich, und esoterische Vorstellungen korrelieren häufig mit Verschwörungsglauben.
Ein weiterer Punkt ist die Zusammensetzung der Bevölkerung. In Salzburg wie auch in Vorarlberg gibt es relativ große Gruppen mit Migrationshintergrund. Interessanterweise sehen wir bei Verschwörungseinstellungen oft hohe Werte in Gruppen, die sich als benachteiligt oder marginalisiert empfinden – das können durchaus auch Migrant:innen sein. Wer das Gefühl hat, einer verfolgten oder benachteiligten Gruppe anzugehören, neigt eher dazu, im Hintergrund finstere Mächte zu vermuten.
Neben diesen Faktoren spielt die generelle Politikverdrossenheit eine Rolle. In Bundesländern mit starkem Vertrauen in den Staat, etwa Wien oder Burgenland, ist die Verschwörungsbereitschaft geringer. Normalerweise schneiden West-Bundesländer bei Demokratieindikatoren besser ab als der Osten. Bei Verschwörungen ist es umgekehrt: Der gesunde Hang zur Skepsis gegenüber der Obrigkeit, der sich politisch oft positiv auswirken kann, kippt in manchen Fällen in Misstrauen, das verschwörerische Deutungen begünstigt.
MeinBezirk: Ein Teil Ihrer Forschung beschäftigt sich auch mit Demokratieverständnis. Sind wir demokratiemüde geworden oder haben wir verlernt, was Demokratie bedeutet?
Heinisch: Man sollte hier vorsichtig sein und den Menschen nicht mit erhobenem Zeigefinger begegnen, aber es gibt zwei wichtige Beobachtungen. Einerseits sehen wir, dass viele Menschen Demokratie als etwas betrachten, das einfach da ist, ohne dass sie selbst viel dafür tun müssen. Der Politikwissenschafter Ingolfur Blühdorn spricht davon, dass die Demokratie ihre „Verpflichtungsfähigkeit“ verloren hat. Demokratie braucht Engagement: Zeit, um sich zu informieren, Bereitschaft zur Teilnahme, manchmal auch unbequeme Entscheidungen. Wenn aber die Haltung überwiegt: „Ich gehe alle paar Jahre wählen, ansonsten lasst mich mit Politik in Ruhe“, dann entsteht eine große Gruppe von Bürgerinnen und Bürgern, die formal demokratisch sind, praktisch aber abgemeldet – sogenannte „Stealth-Democrats“. Das macht Demokratien verwundbar.
Andererseits wird Demokratie oft auf Wahlen reduziert. Viele Populisten argumentieren: „Wir sind die wahren Demokraten, weil die Mehrheit immer Recht hat.“ In dieser Logik sind Verfassungsgerichte, Medien oder internationale Abkommen eher störende Hindernisse. Das klingt für manche durchaus plausibel, weil niemand unbedingt „ungewählte Richter“ mag. Aber wenn ich dieser Logik folge und Schritt für Schritt alle Kontrollmechanismen entferne, lande ich bei einer Wahlautokratie: Es wird zwar gewählt, aber Medien, Gerichte und Opposition können die Macht nicht mehr wirksam kontrollieren.
Eine liberale Demokratie ist ein Verfahren, kein Gütesiegel für die Richtigkeit aller Entscheidungen. Schlechte Ideen bleiben schlechte Ideen, selbst wenn sie Mehrheiten finden. Aber das System baut Korrektive ein: freie Medien, unabhängige Gerichte, Minderheitenrechte, die Möglichkeit, Regierungen abzuwählen, Fehlentwicklungen aufzuarbeiten. In autoritären Systemen fehlen diese Korrektive. Das ist der große Unterschied – und der ist nicht ganz leicht zu erklären, vor allem, wenn das Grundwissen dazu fehlt.
MeinBezirk: Viele sehen ihre Rolle als Bürger wohl so: Ich gebe meine Stimme ab, den Rest sollen die da oben machen. Ist das ein Teil des Problems?
Heinisch: Ja, natürlich. Aber man muss fair sein: Die meisten Menschen sind im Alltag sehr gefordert – beruflich, privat, finanziell. Man kann nicht erwarten, dass alle nebenbei politische Theorie studieren. Deshalb haben Schule und Medien eine Schlüsselrolle.
In der Schule sollte Demokratie nicht nur theoretisch vermittelt, sondern auch praktisch geübt werden. Wie funktioniert Wählen? Wie schreibt man eine Petition? Wie organisiert man sich, wenn einen etwas stört? Medien wiederum müssen komplexe Vorgänge verständlich erklären, ohne selbst in die Falle einfacher Gut-Böse-Erzählungen zu tappen. Sie sollten auch vermitteln, warum unabhängige Gerichte, kritische Medien und Minderheitenrechte keine „Feinde des Volkes“ sind, sondern Sicherheitsnetze für alle.
Wenn wir Demokratie auf „alle paar Jahre ein Kreuzerl machen“ reduzieren, dann öffnen wir jenen Tür und Tor, die eine sehr enge und letztlich illiberale Vorstellung von Demokratie vertreten. Dann sind wir schnell bei Systemen, in denen zwar gewählt wird, aber Medien gleichgeschaltet sind, Gerichte politisch unter Druck stehen und kritische Stimmen marginalisiert werden.
MeinBezirk: Zum Schluss noch eine persönliche Einschätzung: Wie tief sitzt das alles – Verschwörungsglaube, Misstrauen, Politikverdrossenheit? Lässt sich das überhaupt korrigieren?
Heinisch: Unsere Daten zeigen, dass diese Haltungen emotional sehr tief verankert sein können. Nach der ersten Corona-Welle etwa haben wir eine Umfrage gemacht und die Menschen gefragt, wie krank sie sich subjektiv während der Pandemie gefühlt haben. Besonders „krank“ fühlten sich nicht etwa jene Berufsgruppen, die objektiv stark belastet waren, sondern zwei Gruppen: FPÖ-Wählerinnen und -Wähler sowie Nichtwähler. Das sind genau jene, die dem politischen System am kritischsten gegenüberstehen.
Das heißt nicht, dass Wählen krank macht. Aber es zeigt, wie stark Einstellungen gegenüber dem Staat und den Institutionen unser Erleben prägen. Wer ohnehin überzeugt ist, dass „die da oben“ nicht im eigenen Interesse handeln, fühlt sich in Krisen schnell allein gelassen – und erlebt die Situation subjektiv als bedrohlicher und belastender.
Mit ein paar schnellen Faktenchecks ist da wenig gewonnen. Es geht um langfristige Vertrauensarbeit: glaubwürdige Politik, verständliche Kommunikation, bessere politische Bildung, Medien, die weder skandalisieren noch beschönigen, sondern erklären. Verschwörungserzählungen werden nicht verschwinden. Aber wir können die Bedingungen beeinflussen, unter denen sie attraktiv sind – oder eben weniger.
MeinBezirk: Herr Professor Heinisch, vielen Dank für das ausführliche Gespräch.
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