Naturschutz

Beiträge zum Thema Naturschutz

Die Klasse 3B der MS Wagrain mit Lehrern bei der Überreichung der Hermann-Ortner-Naturschutzschenkung. | Foto: Sonja Ellmer
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Junge Ornithologen
3B der Mittelschule Wagrain erhält Naturschutzpreis

Für ihre Bemühungen zum Thema "Heimische Vögel kennenlernen und schützen" erhielt die Klasse 3B der Mittelschule Wagrain den Preis der "Hermann-Ortner-Naturschutzschenkung" des Naturschutzbundes Salzburg verliehen. WAGRAIN. Die Schülerinnen und Schüler der 3B-Klasse der Mittelschule Wagrain wurden kürzlich mit dem Hermann-Ortner-Naturschutzpreis des Naturschutzbundes Salzburg ausgezeichnet. Die Auszeichnung würdigt ihr beeindruckendes Engagement im Rahmen des Projekts "Heimische Vögel...

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  • Johannes Brandner
Die freiwilligen Helfer reisten eine Woche aus ganz Österreich in den Pongau und Tennengau um unsere Natur zu schützen. | Foto: Jonathan Lohmann
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Umweltbaustelle im Pongau
Freiwillige kümmern sich um den Fritzbach

Rund eine Woche lang schützten freiwillige Helfer die Natur im Pongau. Die Ufergegend am Fritzbach wurde von der "Biotopschutzgruppe HALM" und dem "Österreichischen Alpenverein" von invasiven Pflanzen befreit und vom Aussterben bedrohte, heimische Pflanzen wurden gerettet. ENNSPONGAU. Freiwillige Helfer kamen aus ganz Österreich angereist um die Flora und Fauna in Salzburg zu schützen. Konzentriert wurde sich dabei auf den Wiestalstausee im Tennengau. Zeitgleich wurden aber auch etliche Stunden...

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  • Philipp Scheiber
Die Salzach bei Stegenwald ist ein diverser Lebensraum für viele Fische, Insekten, Vögel, Reptilien und Amphibien. | Foto: LUA
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Letztes Fließgewässer im Pongau
Statement der LUA zum Spatenstich Stegenwald

Das Wasserkraftwerk Stegenwald wird gebaut und die LUA, welche bereits 2022 Revision eingelegt hat, akzeptiert die Entscheidung. Ihre Meinung, dass der Bau ein massiver Eingriff in ein einzigartiges Ökosystem sei, hat sich jedoch nicht geändert. WERFEN. Der Bau des Wasserkraftwerks in Stegenwald ist bereits in vollem Gange. Die Landesumweltanwaltschaft (LUA) reichte bereits 2022 eine Revision gegen die Errichtung des Kraftwerkes ein, da es ein einzigartiges Ökosystem unwiederbringlich zerstöre....

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  • Philipp Scheiber
Über 60 Müllsäcke konnten die eifrigen Schülerinnen und Schüler füllen. | Foto: Stadtgemeindeamt St. Johann im Pongau
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Abfallsammelaktion im Pongau
Unsere Schüler entmüllen St. Johann

Drei St. Johanner Schulen haben sich zusammengetan und noch vor den Osterferien eine Müllsammelaktion gestartet. Rund 270 Kinder konnten an nur einem Tag 60 Müllsäcke füllen und somit die Bezirkshauptstadt ein wenig verschönern. ST. JOHANN. Der Frühling steht ins Haus. Die warmen Temperaturen bringen nicht nur die Schönheit der Natur wieder zum Vorschein, sondern auch den Müll, der sich die letzten Monate angesammelt hat. Da der Abfall ein regelrechter Schandfleck in St. Johann ist,...

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  • Philipp Scheiber
Das Mandlinger Moor am Gemeindegebiet von Radstadt gilt seit heute als geschützter Landschaftsteil.  | Foto: Christa Kramer
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Neue Verordnung
Mandlinger Moor ist jetzt geschützter Landschaftsteil

Das Mandlinger Moor am Gemeindegebiet von Radstadt gilt seit heute als geschützter Landschaftsteil. Das hat Bezirkshauptmann Harald Wimmer in einer Verordnung kundgetan. Damit sind Eingriffe in das Gebiet in Zukunft, bis auf wenige Ausnahmen, verboten. RADSTADT. Mittels Verordnung hat Bezirkshauptmann Harald Wimmer das Mandlinger Moor heute zu einem geschützten Landschaftsteil erklärt. Aktuell entstehen an der Enns entlang des Moorgebietes neue Flussschlingen, die die Biodiversität in diesem...

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  • Felix Hallinger
Bürgermeister Günther Mitterer und Vizebürgermeisterin Evi Huber übergaben den Ökostil an Richard Reicher. | Foto: Oczlon Atelier
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Umweltschutz
Umweltpionier Richard Reicher bekommt den Ökostil 2022

An den Verfechter für Umwelt- und Klimaschutz Mag. Richard Reicher wurde der St. Johanner Umweltpreis (Ökostil 2022) überreicht. Der Klimaaktivist ist seit den 80er Jahren im Bereich des Umweltschutzes tätig und konnte mit diversen "grünen" Projekten vielen Menschen helfen. SANKT JOHANN. Am 20. Oktober drehte sich im JOcongress in St. Johann alles um den Gewinner des St. Johanner Umweltpreises Mag. Richard Reicher. Für seine unzähligen Taten im Bereich des Umwelt- und Klimaschutzes wurde eine...

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Alexander Leitner, Landesleiter der Salzburger Berg- und Naturwacht. Hier befindet er sich gerade am Eingang zum Alten Klostergarten in Tamsweg. | Foto: Peter J. Wieland
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Salzburger Berg- und Naturwacht
"Der Besucherdruck fordert uns"

"Mancherorts ist es recht krass und teilweise überlaufen", sagte Alexander Leitner, Landesleiter Salzburger Berg- und Naturwacht, zu uns im Interview, "der Besucherdruck fordert uns." SALZBURG. Worin sehen Sie als Landesleiter der Salzburger Berg- und Naturwacht die größte Herausforderung in der heutigen Zeit im Bezug auf den Schutz der heimischen Artenvielfalt und den Schutz der heimischen Naturlandschaft? ALEXANDER LEITNER: "Derzeit im Besucherdruck. Besonders während der Lockdowns haben wir...

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  • Peter J. Wieland
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Ausgewiesene Wege und Steige von Wanderrouten wurden, um die Wildtiere nicht unnötig zu beunruhigen, angelegt. | Foto: Pixabay

Salzburger Jägerschaft
Miteinander für unsere Natur

Der Berg ruft, die Wandersaison beginnt und einem sommerlichen Almausflug steht nichts im Wege. SALZBURG. Die Wander- und Trekkingsaison startet bei sommerlichen Temperaturen. Bei jedem Höhenmeter lässt man den Alltag Stück für Stück hinter sich und taucht in die wunderschöne Natur- und Bergwelt ein. Nie war die Sehnsucht nach Bewegung und einem Naturerlebnis größer als jetzt. Die Wiederentdeckung der Natur erlebt gerade ein Revival. Ob zu Fuß oder auf dem Bike: bei einem Ausflug in die Natur...

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  • Sandra Altendorfer
Peter Kaufmann ist Leiter der Herpetologischen Arbeitsgemeinschaft und zeigt im Rahmen des Bezirksblätter online TV, auf was man beim Fotografieren für eine Arten-Bilderkennungs-App achten sollte. | Foto: sm
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Bilderkennungs-App
Auf Entdeckungstour in der Salzburger Natur

Mit "Observation.org" lassen sich in ganz Salzburg unterschiedliche Arten (Tiere, Pflanzen und Pilze) erfassen – von der Zwerglibelle bis zur Mauereidechse. Peter Kaufmann vom Haus der Natur zeigt, worauf man bei den Fotos für die Bilderkennungsapp "ObsIdentify" achten muss.  SALZBURG. Was blüht denn dort und welches Tier kriecht denn hier durch das Unterholz? Solche Fragen beantwortet die Plattform "Observation.org", eine der weltweit größten Naturbeobachtungsplattformen, bei der man in der...

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  • Sabrina Moriggl
Eine Wildbiene ließ sich auf dem Veilchen nieder. Das Foto machte unsere Regionautin Getrude Müller. | Foto: Regionautenfoto: Gertrude Müller

Blühreiche Wiesen
Weil jede Blume für den Erhalt der Insekten zählt

Die ersten Frühflieger sind bereits unterwegs. Doch nicht jedes Insekt findet noch genügend Nahrung.  SALZBURG. Anders als die Honigbiene leben Wildbienen in viel kleineren Staaten oder alleine. Durch die Klimaveränderung und die Revolution der Landwirtschaft wichen Pflanzen und damit auch bestimmte Insekten. "Die Knautien-Sandbiene braucht Witwenblumen, eine Pflanze die es früher überall gab – nur heute nicht mehr. Die Knautien-Sandbiene gehört zu den Verlierern. Die Holzbiene gehört zu den...

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  • Sabrina Moriggl
Mit dem immer stärker werdenden Gesundheitsbewusstsein der Menschen und dem Bewusstsein für die Umwelt – diese Prozesse begannen bereits vor zwei, drei Jahrzehnten – hat auch Holz immer mehr an Beliebtheit gewonnen. | Foto: proHolz Salzburg
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Schwerpunkt Holz
Holz – ein sicherer Rohstoff und einer der kurzen Wege

Das Interesse der Menschen am Holz steigt kontinuierlich. Eine Entwicklung, die Rudolf Rosenstatter, Obmann des Vereins proHolz Salzburg, ein Lächeln ins Gesicht zaubert: "Wir hätten nie geglaubt, dass Holz jemals diese Begeisterung, die wir aktuell spüren, entfachen kann." Holz wird immer beliebter und aus der wirtschaftlichen Sicht gesehen, zeigt sich, dass es eine Branche mit Zukunft ist. Und das Bundesland Salzburg ist bei der Entwicklung der Holzbranche nicht nur österreichweit ganz vorne...

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  • Daniel Schrofner
Maria Hutter blickt auf eine bewegte Zeit als Landesrätin zurück.  | Foto: Land Salzburg / Neumayr – Leopold
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Rückblick
Im Naturschutz löste sie, was davor niemand schaffte

Maria Hutter bewältigte als Naturschutz-Landesrätin Aufgaben, die seit 2004 niemand umsetzen konnte.  SALZBURG, PINZGAU. Bildungs- und Naturlandesrätin Maria Hutter legte ihre Funktion in der Salzburger Landesregierung mit 2. Februar nieder. Die Pinzgauerin begründet ihre Entscheidung mit der Dreifachbelastung durch Politik, familiärer Situation sowie den landwirtschaftsbetrieblichen Herausforderungen in Zeiten der Pandemie: „Nach langer und reiflicher Überlegung habe ich mich dazu...

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  • Julia Hettegger
Mit App und Hüttenpass geht es auf Wanderschaft. | Foto: Alexander Holzmann
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App-Tipp
Sechs hilfreiche Apps für informative Wandertage

Dass man ein Smartphone durchaus zu mehr verwenden kann als telefonieren, fotografieren und seine Socialmedia Kontakte zu pflegen, zeigen wir mit sechs praktischen Apps. Denn beim Wandern kann es Wegkarte, Lexikon und Notfallhelfer sein. PONGAU. Touren findet man bei Bergfex und Ortovox, hier ist einfach entscheidend welche der beiden Apps persönlich besser gefällt. Beide können die Strecke tracken und die GPS Koordinaten anzeigen. Bei Ortovox gibt es darüberhinaus eine Notruffunktion und auch...

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  • Anita Empl
Gasteiner Mineralwasser-Geschäftsführer Walter Scherb und Peter Rupitsch, Direktor des Vereins der Freunde des Nationalparks Hohe Tauern, bei der Übergabe des Spendenschecks für das Artenschutzprojekt Urforelle. | Foto: Wildbild
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Jubiläum
90 Jahre Wasser aus Gastein

Das Mineralwasser aus dem Kurort Bad Gastein ist einer der bekanntesten Pongauer Exporte, vor kurzem feierte das Unternehmen seinen 90. Geburtstag. BAD GASTEIN. Bereits 1929 wurde das Unternehmen „Gasteiner Tafelwasser“ im Ski- und Kurort Bad Gastein gegründet. Ganze 90 Jahre ist das Gasteiner Mineralwasser noch immer in aller Mundes. Nach wie vor wird das Wasser durch die strengen Auflagen eines Nationalparks geschützt und zeichnet somit für Naturschutz und Qualität verantwortlich. Zum runden...

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  • Anita Empl
Hüttenwirt Rupert Fuchs muss selbst auf knapp 1.800 Metern die Füße kühlen – im Bild vor der Kleinarlerhütte. | Foto: Fuchs
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Klimawandel vor der Haustür
Auf der Alm gibt's sehr wohl a Sünd'

Hüttenwirt Rupert Fuchs klärt über Veränderungen auf der Alm auf und bedauert das fehlende Bewusstsein. KLEINARL (aho). Seit drei Jahren hat Rupert Fuchs die Kleinarlerhütte gepachtet, er kennt die Region dort aber schon seit Jahrzehnten. Dass der Klimawandel auch auf den Almen seine Spuren hinterlässt, zeigen viele Beispiele, wie zum Beispiel die Schneemengen der letzten beiden Jahre. 9,5 Meter Gesamtmenge hat man im heurigen Winter auf der Kleinarlerhütte gemessen, 7,2 Meter waren es im...

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  • Alexander Holzmann
Landesrat Josef Schwaiger, Stadträtin Martina Berthold und Naturschutzbund-Obmann Winfrid Herbst (links) am Makartsteg. | Foto: Foto: Land/Hutter
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Täglicher Bodenverlust
Flächenverbrauch kann zur Hungersnot führen

Mit immer mehr versiegelten Flächen schwindet die wichtigste Ressource zur Produktion von Lebensmitteln. SALZBURG (sm). Immer mehr Boden wird durch Baumaßnahmen versiegelt. Damit verlieren nicht nur die Tiere ihren Lebensraum, die Auswirkungen betreffen vor allem die Menschen, denn mit dem Boden schwindet die wichtigste Ressource zur Produktion der Nahrung. Täglich werden 1,5 Hektar Fläche verbaut Vom Makartsteg bis zur Staatsbrücke: Das entspricht 15.000 Quadratmetern, rund 1,5 Hektar Fläche,...

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  • Sabrina Moriggl
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Weltweit unterwegs im Arten- und Naturschutz

BUCH TIPP: Harald und Gaby Schwammer – "Im Einsatz für gefährdete Arten - Vom Tiergarten Schönbrunn um die ganze Welt" Die Autoren Harald und Gaby Schwammer sind weltweit unterwegs, um als Mitarbeiter im Tiergarten Schönbrunn im Artenschutz und in Naturschutzprogrammen tätig zu sein. Anhand von Tagebucheinträgen, Illustrationen und Erklärungen zu den gefährdeten Tierarten wird der Leser mit auf die Reise genommen. Ob Meeresschildkröten in der Türkei, Schimpansen in Tansania oder...

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  • Georg Larcher

Naturschützer geehrt....

TENNECK(rau).„Jagd und Naturschutz“, passt das zusammen? Ja, weil es ist eine Symbiose, welche sich sehr gut vereinbaren lässt. Als bestes Beispiel dafür, und gerade aus diesem Grund, wurde den Berufsjägern Essl Franz und Essl Rupert für den unermüdlichen Einsatz in der Natur das bronzene Verdienstabzeichen des Landes Salzburg, sowie dem Berufsjäger Daniel Zierfuß für 10 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit das bronzene Ehrenzeichen der Berg und Naturwacht verliehen. Bezirksleiter Heinz Hinteregger...

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  • Konrad Rauscher
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Den seltensten Bienen bzw. Hummeln auf der Spur

BUCH TIPP: Dave Goulson – "Die seltensten Bienen der Welt" Naturschützer Dave Goulson suchte weltweit die seltensten Arten von Hummeln – manchmal vergeblich. Das Lesebuch vermittelt im lockeren Erzählton und doch eindringlich, wie bedroht die Nutztiere sind und warum sie verschwinden. Eine lehrreiche und unterhaltsame Lektüre aus dem bunten Leben eines engagierten Naturschützers. Leider fehlt das Bildmaterial im Buch, das Internet (googlen) bietet hier Abhilfe. Verlag Hanser, 304 Seiten, 22,70...

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  • Georg Larcher
Magdalena Meikl im Gainfeldtal bei Bischofshofen, wo sie einen Amphibienteich angelegt hat. | Foto: Augustin

Auszeichnung für vorbildliches Naturschutzprojekt

Die Pongauerin Magdalena Meikl erhält den Hermann-Ortner-Naturschutzpreis 2016. Die Zoologin verdient den Preis für ihr Projekt "Schutz von Alpen- und Feuersalamander: Bestandsaufnahme und Zusammenarbeit mit Schulen." Seit 2014 betreut Meikl die Webseite www.alpensalamander.eu auf der Verbreitungsdaten zu den zwei Arten gesammelt und von Meikl regelmäßig ausgewertet werden. Daneben hält sie Vorträge und Workshops an Schulen im ganzen Land Salzburg. Darunter auch im MPG St. Rupert in...

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  • Julia Hettegger

Lady Gaia - Mutter Erde

Ich möchte was zu euch sagen wo sich viele besonders fragen was passiert auf dieser Erde wo ich mein Leben verbringen werde. Öffnet groß die Augen, seht nur hin zu diesen tollen Neubeginn seht in welcher tollen Pracht Mutter Erde neu erwacht. Legt euch hin in Blumenwiesen und lasst die Energien fließen wie sie euch befreien gib dafür nur Dankbarkeiten. Es blüht der Löwenzahn neben der Autobahn es erblüht der Flieder jedes Jahr wieder. Es wächst nun jeder Strauch sowie der wohlschmeckende...

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  • Franz Davare
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9 Plätze, 9 Schätze

Salzburger Berg und Naturwacht Lungau: "9 Plätze, 9 Schätze" Die Salzburgerinnen und Salzburger haben abgestimmt und festgestellt, dass die Longa im Weißpriachtal der schönste Platz des Landes ist. Wir wissen das und kümmern uns um die Erhaltung dieser besonders schönen Naturlandschaft. Das Ergebnis der Abstimmung ist ein Auftrag an uns! Ein Auftrag nicht nur für die Salzburger Berg und Naturwacht Einsatzgruppe Mariapfarr, zuständig für diesen Bereich. Es ist ein Auftrag an uns alle;...

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  • Alois Doppler
Kein schöner Fund! Schuld ist der- oder diejenige, die diesen Plastikmüll sorglos weggeworfen hat! | Foto: Krabath
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Fische müssen leiden, weil Menschen Müll in Gewässern entsorgen!

ZEDERHAUS (pjw). "Die Eigentümerin des Fischwassers im Zederhausbach hat mir diesen Fisch vorbeigebracht, welcher als Jungtier offenbar mit dem Kopf in diesen Plastikring geraten ist. Der Plastikmüll ist komplett eingewachsen und die Kiemen deformiert. Dieses Tier muss unvorstellbare Schmerzen ertragen haben", berichtet Hannes Krabath, Einsatzgruppenleiter der Salzburger Berg- und Naturwacht Zederhaus. Durch die Veröffentlichung dieser Bilder will er den Leuten vor Augen führen, welche...

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  • Peter J. Wieland
Eine einfache Ausstiegshilfe für Kleintiere wär beispielsweise ein schräg in einer Ecke platziertes Brett – so wie hier zu sehen. | Foto: Hans Kapeller/Biotopschutzgruppe Pinzgau
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Damit das gefangene Tier nicht qualvoll sterben muss

SALZBURG (pjw). Viele Viehsperren werden zu Todesfallen für Tiere, wie Kröten, Frösche, Unken, Kleinsäuger etc.. Der Naturschutzbund appelliert daher insbesondere an Grundeigentümer und Wegerhalter, aber notfalls auch an Wanderer, einfache Maßnahmen zur Rettung dieser Kleintiere zu unternehmen. Kleintiere, die in die Grube unter dem Gitter der Viehsperre fallen, können sich meist nicht selbstständig wieder daraus befreien. Ist die Grube, etwa nach Starkregen, mit Wasser gefüllt, droht ihnen der...

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  • Peter J. Wieland
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