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Salzburger Jägerschaft
Miteinander für unsere Natur

Ausgewiesene Wege und Steige von Wanderrouten wurden, um die Wildtiere nicht unnötig zu beunruhigen, angelegt. | Foto: Pixabay
  • Ausgewiesene Wege und Steige von Wanderrouten wurden, um die Wildtiere nicht unnötig zu beunruhigen, angelegt.
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  • hochgeladen von Sandra Altendorfer

Der Berg ruft, die Wandersaison beginnt und einem sommerlichen Almausflug steht nichts im Wege.

SALZBURG. Die Wander- und Trekkingsaison startet bei sommerlichen Temperaturen. Bei jedem Höhenmeter lässt man den Alltag Stück für Stück hinter sich und taucht in die wunderschöne Natur- und Bergwelt ein. Nie war die Sehnsucht nach Bewegung und einem Naturerlebnis größer als jetzt.
Die Wiederentdeckung der Natur erlebt gerade ein Revival. Ob zu Fuß oder auf dem Bike: bei einem Ausflug in die Natur vergessen wir oft, dass wir uns im Lebensraum der Wildtiere aufhalten. Vieles ist zwar gesetzlich erlaubt. Aber ist alles auch im Interesse der heimischen Waldbewohner? Bestimmt nicht.

Wir nutzen Wald, Wiesen und Felder als Erholungsraum. Für die Wildtiere ist es der einzige Lebensraum, den sie haben. Uns als Naturnutzern kommt eine besondere Verantwortung zu. Mit ein paar Vorkehrungen können wir miteinander, Mensch und Wildtier, die Natur genießen.

Was brauchen Wildtiere?

Die Wildtiere brauchen in ihrem Lebensraum, den Wäldern, Wiesen und Feldern drei Dinge: Ruhe, Nahrung und Schutz. In der Kulturlandschaft, die wir heute vorfinden, stand der Mensch mit seinen Interessen im Vordergrund. Der Wunsch, sich in der Natur zu bewegen, egal ob Tag oder Nacht, ist spürbarer denn je. Die heimischen Wildtiere müssen zwischen den Bedürfnissen des Menschen jene Zwischenräume suchen, in denen sie noch intakte Lebensr ume vorfinden.

Naturgenuss mit Respekt

Wichtig ist, sich tagsüber in der Natur aufzuhalten. Die Morgenund Abendstunden gehören den Wildtieren für die Nahrungsaufnahme. Die ausgewiesenen Wege und Steige von Wanderrouten wurden angelegt, um die Wildtiere nicht unn tig zu beunruhigen. Deshalb benutze sie und wandere oder fahre nicht kreuz und quer in der Natur. Hunde sind an der Leine ihrer Besitzer unter Aufsicht.  Papiertaschentücher, Bananenschalen, Plastik oder Aludosen verrotten langsam. Ein guter Grund, den Müll in den hauseigenen Mülltonnen zu entsorgen. Nehmen wir unsere Verantwortung ernst. Verhalten wir uns mit Anstand in der Natur, als Gast, dann erhalten wir sie für die nächste Generation.

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