Laakirchner Martinimarkt begeisterte mit erlesenem Kunsthandwerk und traditionellem Rahmenprogramm!

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LAAKIRCHEN. Besucher aus ganz Oberösterreich und darüber hinaus kamen am Wochenende von 12. bis 13. November 2016 zum Laakirchner Martinimarkt und genossen das idyllische Ambiente am Ufer der Traun.

In den liebevoll dekorierten Hallen der alten Papierfabrik Steyrermühl wurde eine Vielfalt an Handgefertigtem und ein traditionelles Rahmenprogramm mit echter Volksmusik und stimmungsvollen Martiniritt geboten. Altes Handwerk wurde vor Ort gezeigt, so konnten Besenbinder, Korbflechter, Schmied, Drechsler oder Spinnerin bei ihrer Arbeit beobachtet werden, während Kinder bei den Feitelmacher aus Trattenbach ihr eigenes Taschenfeitel herstellen konnten.

Bei echter Volksmusik von „ausgfuXt“ und der „Gimpelinsel Saitenmusi“ luden kulinarische Köstlichkeiten und der traditionelle Frühschoppen zum geselligen Verweilen ein. Besondere Höhepunkte waren außerdem die Modeschauen von „Jagd & Style“ und Ernis Stoffgeschäft, die ihre handgenähten Dirndl und kreativen Trachtenröcke präsentierte.

Auch für die jüngsten Gäste wurde wieder ein tolles Kinderprogramm geboten. Sie konnten sich kreativ beim Papierschöpfen, Origami falten, Schmieden und Seifen filzen austoben oder ihre Zeit im beaufsichtigten Martini-Kindergarten verbringen. Die Veranstalter, die Stadt Laakirchen, die Familie Brandstetter, der Tourismusverband Laakirchen sowie das Papiermachermuseum, freuten sich über diesen großartigen Erfolg des mittlerweile weit über die Grenzen bekannten Laakirchner Martinimarktes und die vielen zufriedenen Gäste.

Fotos: Stadtgemeinde Laakirchen, Elena Rumpfhuber, Veronika Kitzinger

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Vielfalt und Vergleichsmöglichkeiten, wer will das nicht!

Markwirtschaft beruht auf dem Spiel von Angebot und Nachfrage. Was nicht gefragt ist, eliminiert sich von selbst. Marktwirtschaft führt damit durch den Wettbewerb vieler zu besseren Produkten und Leistungen, zu fairen Preisen und zu Fortschritt. In der Planwirtschaft wird der Markt zentral gesteuert – oft an der Nachfrage vorbei und damit versagend, wie Kuba, Venezuela oder die ehemalige DDR zeigen. Wer will schon, dass einige wenige planen, was ich zu wollen habe und mir keine Alternative...

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