Engagegment gewürdigt
Bad Ischl erneut als familienfreundliche Gemeinde ausgezeichnet

Marija Gavric, Ines Schiller und Stefan Loidl freuen sich über das Zertifikat. | Foto: Gde. Bad Ischl
  • Marija Gavric, Ines Schiller und Stefan Loidl freuen sich über das Zertifikat.
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Die jahrelange Arbeit von Bad Ischl für Familien und Kinder wurde nun von offizieller Seite gleich doppelt gewürdigt.

BAD ISCHL. Im Rahmen der digitalen Zertifikatsverleihung am 20. Jänner erhielt die Stadt Bad Ischl von Familienministerin Susanne Raab erneut die Auszeichnung zur familienfreundlichen Gemeinde sowiedas UNICEF-Zertifikat „Kinderfreundliche Gemeinde.“

"Tag der Vereine" ist Best-Practice-Beispiel

„Familienfreundliche Maßnahmen in Gemeinden erhöhen dieLebensqualität für Familien und steigern die Flexibilität in der Lebensgestaltung“, betonte Familienministerin Raab bei der Preisverleihung. Tatsächlich gelingt Bad Ischl beides, indem es in den letzten Jahren eine Vielzahl von Verbesserungen und neuen Angeboten in verschiedenen Bereichen umgesetzt hat. Sie reichen vom Zusammenleben der Generationen über Kinderbetreuung und Jugendarbeit bis zur Pflege und zum Altern in Würde. Als Best-Practice-Beispiel wurde von der Vergabe-Jury der Tag der Vereine besonders hervorgehoben. Einerseits als eine Veranstaltung, die alle Generationen miteinander verbindet. Andererseits als Musterbeispiel dafür, wie man den Bürgerinnen und Bürgern ihre Vereine noch näherbringt und möglichst viele Kindersowie Jugendliche für eine Mitgliedschaft begeistert.

Schiller: „Ischl hat Spielraum für Familien gut genützt“

Das UNICEF-Zertifikat „Kinderfreundliche Gemeinde“ würdigt Bad Ischls Engagement bei der Umsetzung von Maßnahmen zur Stärkung von Kinderrechten. „Familien- und kinderfreundliche Politik ist für mich eine Herzensangelegenheit. Nicht zuletzt auch deshalb, weil in diesem Bereich eine engagierte Gemeinde sehr viel für ihre Bürgerinnen und Bürger tun kann. Diesen Spielraum haben wir in den letzten Jahren mit dem Ausbau der Kinderbetreuung, mit Kinderspielplätzen, dem Eltern-Kind-Zentrum und vielen weiteren Maßnahmen sehr gut genützt", freut sich Schiller.

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