Besonderes Treffen
Hannes Heide besucht Dalai Lama

Hannes Heide überreicht dem Dalai Lama eine Einladung fürs Kulturhauptstadt-Jahr 2024 | Foto: Hannes Heide
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25 Jahre nach seinem Besuch in Bad Ischl:  Hannes Heide besucht mit einer Gruppe von Europaabgeordneten den Dalai Lama.

BAD ISCHL. Im Juni 1998 hat der Dalai Lama Bad Ischl besucht. Damals hatte Bürgermeister Helmut Haas den Friedensnobelpreisträger in die Stadt eingeladen. Die Einladung hatten Hubert von Goisern und die Aktivistin für ein freies Tibet, Tseten Zöchbauer, im indischen Dharamsala überreicht. Das Mitglied des Europäischen Parlaments, Hannes Heide, der vor 25 Jahren an der Organisation des Besuchsprogramms maßgeblich beteiligt war, hatte jetzt die Gelegenheit mit einer Gruppe von Abgeordnetenkollegen den Dalai Lama am Ort seines Exils zu treffen, mit ihm über aktuelle Themen zu sprechen und ihm eine Einladung von Bürgermeisterin Ines Schiller zu überbringen.

Kulturaustasch im Jahr 2024

Der Europaabgeordnete überreichte die Einladung mit Salz aus dem Salzkammergut als Gastgeschenk und dem Hinweis, dass das Jahr der Kulturhauptstadt Europas 2024 die Möglichkeit für einen Kulturaustausch mit tibetischen Künstlerinnen und Künstlern bietet. „Eine Begegnung mit Seiner Heiligkeit dem Dalai Lama ist immer ein spirituelles Erlebnis und inspiriert“, berichtet Hannes Heide beeindruckt vom Zusammentreffen.  Mehrfach fanden in Bad Ischl vor begeistertem Publikum Kulturveranstaltungen und Aufführungen von TIPA, einer Einrichtung, die die von der von der Auslöschung bedrohte tibetischen Kultur am Leben erhält, statt. Dabei ist es auch zum Austausch mit heimischen Musikerinnen und Musikern gekommen. Hubert von Goiserns CD „Inexil“ erinnert daran.

Hannes Heide besucht mit einer Gruppe von Europaabgeordneten den Dalai Lama. | Foto: Hannes Heide
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Die Abgeordneten der tibetischen Freundschaftsgruppe im Europarlament konnten auch mit Kolleginnen und Kollegen aus dem mexikanischen Kongress zusammentreffen. Der Besuch diente auch dazu, sich über die Lage im von der Volksrepublik China regierten Tibet zu informieren und ein Bild von der Situation der im Exil lebenden Tibeterinnen und Tibeter zu machen.

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