Beim Energie AG-Standort in Gmunden
Kulturhauptstadt-Projekt "Zaungäste“ präsentiert
Mit dem Projekt „Zaungäste“ beteiligt sich die Energie AG Oberösterreich an der Kulturhauptstadt Europas Bad Ischl Salzkammergut 2024 und unterstützt gleichzeitig das Salzkammergut.
GMUNDEN. Das Projekt wurde im Sommer 2023 österreichweit ausgeschrieben. Ausgangslage und Auftrag war der gemeinsame Ursprung und die Geschichte der beiden Unternehmen Energie AG und Stern & Hafferl umzusetzen. Gewonnen hat die Einreichung „KunstRauschen“ des Künstlerpaares „Ziller & Naderi“.
Kunsttalente fördern
„Als Energie AG ist es uns ein besonderes Anliegen, Kunsttalente zu fördern. Sie betrachten unsere Gesellschaft aus anderen Winkeln und zeigen uns so neue Perspektiven. Mit dem Projekt ‚Zaungäste‘ leistet die Energie AG einen kulturellen Beitrag und unterstützt gleichzeitig die Region“, so Energie AG-CEO Leonhard Schitter und Energie AG-CFO Andreas Kolar.
Das Projekt „Zaungäste“ ist ein Kunstwerk, das die Möglichkeit schafft, andere Kunstwerke auszustellen, was es so einzigartig macht. Der Zaun, der von den Kunstschaffenden Florian Ziller und Fatemeh Naderi geschaffen wurde, dient künftig als Ausstellungsfläche im öffentlichen Raum. Die Betonelemente sind mit 3D-Betondruck hergestellt worden und stellen eine Wellenform dar, die bei Dunkelheit mit Licht unterstützt werden kann. Der Projektvorschlag wurde im Frühjahr 2024 von der Energie AG gemeinsam mit Stern & Hafferl umgesetzt. Die Kunstinstallation „Zaungäste“ verbindet bei der Straßenbahn-Remise in Gmunden die Energie AG mit Stern & Hafferl und kann mittels der Traunseetram als Bestandteil des Projekts „Kunst erFAHRen“ erreicht werden.
KunstRauschen: Eine künstlerische Intervention
„Das lebendige, wandernde und abwechslungsreiche, natürliche Licht- und Schattenspiel der gekrümmten Flächen mit ihren sanften Verläufen konträr zu den harten Schlagschatten durch den Versatz wandelt sich Nachts, durch eine an den vertikalen Schmalseiten eingebrachte Beleuchtung, zum effektvollen, bunten Lichtschauspiel“, so Ziller und Naderi.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.