Mongolei - Sara Fischer unterwegs mit den Nomaden

Sara Fischer verbringt seit neun Jahren jedes Jahr mehrere Monate in der Mongolei. | Foto: Sara Fischer
  • Sara Fischer verbringt seit neun Jahren jedes Jahr mehrere Monate in der Mongolei.
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Sara Fischer, ein absoluter Topstar aus der Abenteurerbranche, kommt mit Ihrer neuen Live Reportage Mongolei – Unterwegs mit den Nomaden am Mittwoch 31.Oktober um 19 Uhr nach Bad Ischl. Unterstützt wird Sie vom Obertonmusiker PAUL FREH , der als Einstimmung auf diese Show vor dem Vortrag ein Live Konzert spielt.

Diese neue Multivisionshow von Sara Fischer ist ist angelehnt an Ihr Buch: Durch 160 Länder zu mir selbst. Eine authentische und einzigartige Lebensgeschichte.

Als Adoptivkind in Bayern aufgewachsen, hat sie viele Jahre lang, auf der Suche nach ihrer Herkunft, den gesamten asiatischen Raum bereist. Es lagen alle Unterlagen der Adoption vor, bis auf eine Paßkopie ihrer leiblichen Mutter.
Sie erhoffte sich, dass sie in den verschiedenen asiatischen Ländern in der Menge untergeht, verwechselt wird, ihr es besonders gut schmeckt in einem Land oder es ihr leicht fällt, die dortige Sprache zu erlernen. Doch in jedem Land wurde sie gefragt, woher sie stammt.

Doch erst die Mongolen haben sie als einziges Volk uneingeschränkt als eine der ihren akzeptiert. Dadurch hat sie als allein reisende Frau einen ganz besonderen Zugang zu den mongolischen Nomaden und ihren Familien in der heutigen Mongolei gefunden. Weil sie jedes Jahr drei Monate mit den Nomaden lebt, hat sie einen sehr persönlichen Bezug zu ihnen. Sie verbringt seit neun Jahren jedes Jahr mehrere Monate in der Mongolei.

Im Jahr 2008 machte Sie einen Gentest, um anhand des X-Chromosoms die Herkunft Ihrer leiblichen Mutter herauszufinden.............................................

Termin:
Mittwoch 31.Oktober 2012
Pfarrsaal Bad Ischl
Einlass: 18.30 Uhr
19.00 Uhr – Obertonkonzert von Paul Freh
19.30 Uhr - Vortrag Sarah Fischer

Karten: Salzkammergut Touristik Bad Ischl
Sport Lichtenegger Bad GoisernPresseinformation

Pressetext Mongolei:
Seit zehn Jahren bereist die Fotojournalistin Sarah Fischer die Mongolei jedes Jahr mehrere Monate. Die Reisejournalistin ist als Adoptivkind in Süddeutschland aufgewachsen und hat auf der Suche nach ihrer Herkunft viele Jahre lang den gesamten asiatischen Raum bereist. In der Mongolei lebt sie mit den Nomaden, lernte deren Sprache, Traditionen und Sitten. Dadurch hat sie als allein-reisende Frau einen ganz besonderen Zugang zu den mongolischen Nomaden und ihren Familien, der anderen Fremden sonst vorenthalten bleibt.

Sarah Fischer bereiste das Land zu Pferd, mit dem Kamel, zu Fuss und mit einem russischen Jeep. Von der sibirischen über die kasachische Grenze bis in die Wüste Gobi - ein Land viereinhalb Mal so gross wie Deutschland mit nur 2,8 Millionen Menschen.
In ihren Fotografien dokumentiert Sarah Fischer die endlosen Weiten und Steppen, das traditionsreiche Leben der Nomaden, Pferdeherden, die in freier Wildbahn über die Steppe ziehen, schneebedeckte Gipfel und die kasachischen Adlerjäger im Westen, das Eisfest auf dem zugefrorenen Khuvsgulsee mit seinen Pferdeschlittenrennen, das Kamelfest mit seinem Kamelpolospiel und Rennen, die Wüste Gobi und den wiederaufblühenden tibetischen Buddhismus.

Das ehemalige Grossreich Dschinghis Khans, ein fremdes, unberührtes und abgeschiedenes Land von archaischer Schönheit. Gehen Sie auf eine Bilder-Reise, erleben Sie wunderschöne Landschaften und begleiten Sie den Alltag der Nomaden.
Die 100-minütige live kommentierte Multivisionsshow wird mit landestypischer, authentischer Musik und wirkungsvoll eingesetzten Originaltönen untermalt.

Sie berichtet am Anfang des Vortrags von ihrer Adoption, anschliessend zieht sich ihre Geschichte wie ein roter Faden durch den gesamten Vortrag; sie entdeckt ähnliche Charakterzüge bei den Nomaden und schliesst nach 100 Min.,wie sie im letzten Jahr endlich einen Gentest machte, um ihren wirklichen Ursprung herauszufinden.

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Foto: Cityfoto
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