Rot Kreuz-Dienstführender Stefan Benda
"Wünsche mir, dass die Krise gemeinsam gut gemeistert werden kann"

Dienstführender Stefan Benda. | Foto: Rotes Kreuz Gmunden
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GMUNDEN. Stefan Benda ist Dienstführender der Rot Kreuz-Ortsstelle Gmunden und leistet beruflich für die Gesellschaft wichtige Arbeit. Die Corona-Pandemie hat sie und ihre Kollegen sehr gefordert, trotzdem ist die Vorfreude auf Weihnachten groß.

Ihre Arbeit war und ist sehr intensiv. Kann man da überhaupt normale Weihnachten feiern? Und wie wird das Fest aussehen?
Benda: Die Weihnachtszeit war für mich immer etwas spezielles. Auch und gerade heuer bemühe ich mich, mich ganz besonders darauf einzulassen. Ich nehme die freie Zeit viel intensiver wahr, bemühe mich bewusster abzuschalten und mich an den kleinen Dingen vielleicht noch mehr als bisher zu erfreuen: die Ruhe am Abend, der erste Schnee, Zeit mit der Familie.

Gibt es einen Wunsch ans Christkind – im Zusammenhang mit der Krise?
Vom Christkind wünsche ich mir, dass die Krise gemeinsam gut gemeistert werden kann. Im Roten Kreuz sind wir ein tolles Team und arbeiten mit Hochdruck an der Bewältigung der Pandemie. Wir sind für die gesamte Bevölkerung da. Hier würde ich mir wünschen, dass dieser Tätigkeit, wenn schon nicht mit Wertschätzung, zumindest nicht mit Kritik, Beschimpfung und Bedrohung begegnet wird.

Wie wird das Fest heuer aussehen?
Vormittag trage ich, heuer das erste Mal, mit meinen beiden Kindern, das Friedenslicht in Altmünster aus. Dadurch hoffe ich, dass diese Symbolik gerade in der Weihnachtszeit zum Innehalten und guten Umgang miteinander erinnert. Das Weihnachtsfest selbst verbringe ich traditionell bewusst rund um den schön geschmückten Christbaum mit Frau und Kindern, die mir immer als Rückzugsort dienen und bei denen ich immer wieder Kraft tanken kann. Abends werde ich mit dem Hund eine Runde gehen und dabei die Stille, die Lichter und vielleicht auch die Winterlandschaft genießen und mich trotz der Situation und den Herausforderungen als glücklichen Menschen betrachten.

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