"Halbe Halbe"
Ines Schiller und Mario Haas stellen Frauentagskampagne der SPÖ-Frauen vor

SPÖ Frauen-Vorsitzende im Bezirk Gmunden Bürgermeisterin Ines Schiller und Landtagsabgeordneter Mario Haas fordern: "Halbe Halbe Frauen und Männer sollen sich die bezahlte und unbezahlte Arbeit fair teilen." | Foto: spoe
  • SPÖ Frauen-Vorsitzende im Bezirk Gmunden Bürgermeisterin Ines Schiller und Landtagsabgeordneter Mario Haas fordern: "Halbe Halbe Frauen und Männer sollen sich die bezahlte und unbezahlte Arbeit fair teilen."
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„Halbe Halbe – weil’s gerecht ist“ – das ist das Motto der Frauentagskampagne der SPÖ-Frauen.

SALZKAMMERGUT. Die Erwartungen an Partnerschaft und Arbeitsteilung haben sich in den letzten Jahrzehnten verändert. Trotzdem finden sich viele Frauen nach der Geburt in kürzester Zeit wieder in alten Rollenmustern. Daher setzt die Frauentagskampagne der SPÖ-Frauen ganz auf Halbe Halbe. Weil das sowohl für Frauen als auch für Männer einen deutlichen Mehrwert bringe. „Damit wir in der Gleichstellung vorankommen, muss sich rasch etwas ändern. Es braucht gute Gesetze. Die skandinavischen Länder zeigen, dass Halbe Halbe möglich ist. Wir sind in Österreich noch weit davon entfernt. Sei es bei dem Gehaltsunterschied, der Pensionslücke oder der Kinderbetreuung. Wir zeigen, wie es gerechter gehen könnte und warum davon alle profitieren“, so SPÖ Frauen-Vorsitzende im Bezirk Gmunden Bürgermeisterin Ines Schiller. "Die SPÖ Oberösterreich fordert daher: Gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit und Lohntransparenz. Zudem soll es eine faire Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit geben und die 4-Tage-Woche ermöglicht werden", fasst Landtagsabgeordneter Mario Haas die Forderung zusammen.

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