Gmundner in der Regierung
Thomas Starlinger als Verteidigungsminister angelobt

Verteidigungsminster Thomas Starlinger | Foto: Bundesheer/Andy Wenzel
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GMUNDEN, WIEN. Am 3. Juni wurde die neue österreichische Bundesregierung von Bundespräsident Alexander Van der Bellen angelobt. Unter Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein trat auch ein gebürtiger Gmundner sein Amt als Verteidigungsminster an: Thomas Starlinger. Der 56-Jährige war zuletzt Adjudant von Bundespräsident Alexander van der Bellen und übernahm Anfang 2017 die Aufgabe des Verbindungsorganes des Staatsoberhauptes und Oberbefehlshabers zum Bundesheer.

"Kindheit sehr genossen"

Der Bundesminister hat seine Kindheit bis zum 18. Lebensjahr in Gmunden verbracht "und genossen, da diese dank meiner Eltern und meiner drei Geschwister unbeschwert war. Meine Ausbildung fand in der Volksschule Lindenstraße und im Bundesrealgymnasium Gmunden statt, mit beiden Schulen verbinden mich heute noch tolle Klassengemeinschaften", erzählte Starlinger 2017 in einem Interview mit der BezirksRundschau Salzkammergut. Als Kind hat der heutige Verteidigungsminster beim FC Gmunden Fußball gespielt und war viel in der Natur unterwegs. Die Eltern und Geschwister von Starlinger leben heute noch in Gmunden sowie in der nahen Umgebung, "damit sind zumindest Besuche zu Weihnachten und Ostern sowie bei Familienfesten verbunden. Diese Anlässe verbinde ich auch gerne, um mich mit Freunden 'aus alten Zeiten' zu treffen oder einfach an der Esplanade zu sitzen und die tolle Kulisse des Traunsees mit den umgebenen Bergen zu genießen." Als Lieblingsplätze im Salzkammergut nannte Starlinger den Gmundnerberg, Sonnstein und Traunstein sowie das Strandbad und den Badeplatz an der Lenau Stiege und "Unterm Stein".

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