Krieg Ukraine-Russland
Naturbahnrodler wohlbehalten aus Moskau zurück

Tina Unterberger zur Situation: "Natürlich wäre es auch für mich noch um eine Weltcupkugel gegangen. Aber in so einer Situation ist der Sport Nebensache." | Foto: ÖRV/Miriam Jennewein (Archivfoto)
  • Tina Unterberger zur Situation: "Natürlich wäre es auch für mich noch um eine Weltcupkugel gegangen. Aber in so einer Situation ist der Sport Nebensache."
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  • hochgeladen von Philipp Gratzer

Am 24. Februar sind die Athleten des österreichischen Nationalteams der Naturbahnrodler um 16.30 Uhr mit einer AUA-Maschine von Moskau kommend am Flughafen Wien gelandet.

WIEN, SALZKAMMERGUT. Die plötzliche Abreise aus der russischen Hauptstadt war nötig geworden, nachdem das Weltcupfinale dort wegen des ausgebrochenen Krieges zwischen Russland und der Ukraine abgesagt worden war und die Teams aufgefordert worden waren, das Land ehestmöglich zu verlassen. „Natürlich wäre es auch für mich noch um eine Weltcupkugel gegangen. Aber in so einer Situation ist der Sport Nebensache. Wichtig ist jetzt, dass auch unsere beiden Trainer schnellstmöglich zurückfliegen können", kommentiert der Goiserer "Rodelfloh" Tina Unterberger die Geschehnisse.

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