Nichts für schwache Nerven

Eine Bank in der Defensive: Manuel Helmberger (Foto Wohlfahrt)
  • Eine Bank in der Defensive: Manuel Helmberger (Foto Wohlfahrt)
  • hochgeladen von Ernst Almhofer

Punktelos blieb ASKÖ ARTINA Laakirchen auch bei der Doppelrunde am letzten Wochenende. Zuerst ging das Heimspiel gegen Grieskirchen mit 2:4 (9:11, 11:13, 11:5, 8:11, 11:8, 8:11) an die Gäste, am Sonntag unterlag Laakirchen im Bezirksderby gegen die Tigers Vöcklabruck mit 3:4 (11:8, 9:11, 11:8, 11:8, 7:11, 8:11, 11:8).
Jetzt kommen die Laakirchner unter Zugzwang: Am Freitag (17.00 Uhr) müssen zu Hause die ersten Punkte eingefahren werden. Die bislang ebenfalls punktelosen Gäste kommen vom Aufsteiger Union St. Leonhard.
Laakirchen bot gegen die Weiß-Fünf aus Grieskirchen gegenüber der Erstrundenpartie (Urfahr) eine deutlich bessere Leistung und hielt über weite Strecken ebenbürtig mit. Unglücklich waren 2 Schiri-Entscheidungen bei sehr heiklen Spielständen, wo die Wogen am Platz und auf der Tribüne hoch gingen. Schade, da hat aber für einer Überraschung nicht mehr viel gefehlt!
Kuriose Spielverläufe, Aufholjagden, beherzte Abwehraktionen, Ermüdungszustände, aber auch die harmloseren Angriffssituationen (vor allem auf Laakirchner Seite) kennzeichneten das Derby gegen die Tigers Vöcklabruck.
Nach einem 1:3-Satzrückstand gelang der ARTINA-Fünf noch der Satzausgleich, im Entscheidungssatz führte Vöcklabruck 6:1, Laakirchen glich noch zum 7:7 aus, aber 3 Angriffsfehler in der Schlussphase ließen die Hoffnung auf den Auswärtssieg dahinschmelzen.
“Joker” Markus Beisskammer holte mit einer Einwechslung in Satz Nummer 2 beim Stand von 7:9 noch die Kastanien aus dem Feuer, Manuel Helmberger biss die Zähne mit der Handgelenksverletzung (rechts) vom Vortag zusammen und bot eine starke Vorstellung. Nach dem Spiel ging´s dann erst ins Krankenhaus.

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