Wallfahrtstag
Rund 1.000 Wallfahrer begrüßten neuen Seelsorger

Freuten sich über den gelungenen letzten Fatimatag dieses Jahres im Fronwald. Die neue Pastoralassistentin Angela Bachmaier, Festprediger Pater Johannes Haas aus Wien, der neue Pfarrer Didacus Ilo und Pfarrgemeinderatsobfrau Andrea Dirmhirn (v. r.). | Foto: Gruber
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  • Freuten sich über den gelungenen letzten Fatimatag dieses Jahres im Fronwald. Die neue Pastoralassistentin Angela Bachmaier, Festprediger Pater Johannes Haas aus Wien, der neue Pfarrer Didacus Ilo und Pfarrgemeinderatsobfrau Andrea Dirmhirn (v. r.).
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„Grüß Gott neuer Hochwürden“ hieß es beim letzten Fatimatag dieses Jahres im Fronwald bei Schardenberg.

SCHARDENBERG. Pfarrgemeinderatsobfrau Andrea Dirmhirn begrüßte dazu die neuen Seelsorger der Wallfahrtspfarrei. Seit der jüngsten Pfarrreform heißt es ja nicht mehr Pfarrer, sondern Kooperator. Didacus Ilo heißt der neue Seelsorger, er kommt aus Nigeria und ist bereits seit sieben Jahren in Österreich. Zuletzt war er in Sierning und in Steyr tätig. Die aus Bayern (Pfarrkirchen Landkreis Rottal-Inn) stammende neue Pastoralassistentin Angela Bachmaier wohnt in Schardenberg und war in der Vergangenheit im Dekanat Andorf seelsorglich tätig. Die beiden Seelsorger betreuen gemeinsam die Pfarrgemeinden Schardenberg, Freinberg und teilweise auch Brunnenthal.

Orte des Friedens

Zum Wallfahrtstag selbst kam auch Pater Johannes Haas, der extra aus Wien angereist war und gemeinsam mit den rund 1000 Wallfahrern aus Niederbayern und Oberösterreich den letzten Dreizehnten dieses Jahres feierte. Schmunzelnd forderte er gleich zu Beginn seiner Predigt die Wallfahrer auf „es sich hier im Fronwald gemütlich zu machen und im „oft beschwerlichen Alltag Optimismus zu leben. Gerade Wallfahrtsorte seien Orte der Begegnung und Botschafter des Friedens. Und deshalb sei auch das Rosenkranzgebet in der heutigen Zeit so wichtig, jede Perle des Rosenkranzes sei ein Zeichen des Friedens", meint Haas.

"Gerade Wallfahrtsorte seien Orte der Begegnung und Botschafter des Friedens."

Mit diesen Worten schloss der gebürtige Schardenberger, der vor fünf Jahren hier seine Primiz feierte. „Man sieht sich…“ rief der sympathische Jungpriester den Wallfahrern von „drent & herent“ zu und verwies auf das neue Wallfahrtsjahr, das am 13. Mai 2024 beginnt. Übrigens: Die beliebten Fatimatage in Schardenberg finden jeweils am 13. der Monate Mai – bis Oktober statt. Immer mehr Wallfahrer pilgern auch zu Fuß oder per Fahrrad auf den 589 Meter hohen Fronberg. Nicht nur die Sprecherin des neuen Seelsorgeteams Andrea Dirmhirn, sondern auch die vielen Wallfahrer die gerne Schardenberg besuchen freuen sich das auch nach der Pensionierung des langjährigen Pfarrers Dr. Gregor Dabrowski die Fatimatage wie bisher, fortgeführt werden.

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