Bürgermeisterwahlen 2021
Stichwahlen im Bezirk Spittal

Bürgermeisterstichwahlen gibt es in Spittal/Drau, Gmünd, Seeboden, 
Weißensee, Krems, Obervellach, Lurnfeld, Reißeck und Irschen. | Foto: RMK
  • Bürgermeisterstichwahlen gibt es in Spittal/Drau, Gmünd, Seeboden,
    Weißensee, Krems, Obervellach, Lurnfeld, Reißeck und Irschen.
  • Foto: RMK
  • hochgeladen von Larissa Bugelnig

Am heutigen Sonntag kommt es in insgesamt neun Gemeinden im Bezirk Spittal zur Stichwahl. Die Spittaler WOCHE berichtet ab dem Nachmittag im Live-Ticker.

BEZIRK SPITTAL. Allen voran steht die Wahl in der Bezirkshauptstadt Spittal. Dort duellieren sich der amtierende Bürgermeister Gerhard Pirih (SPÖ) und Herausforderer Gerhard Köfer (Team Kärnten). Im ersten Wahlgang erhielt Köfer 36,24 Prozent und Pirih 35,04 Prozent der Stimmen. Es wird wohl ein hauchdünnes Rennen um den Bürgermeisterposten. Die Wahllokale haben in Spittal bis 16 Uhr geöffnet. Ein erstes Zwischenergebnis sollte gegen Abend feststehen. Auch in weiteren Spittaler Gemeinden wird heute gewählt.

Gmünd

Der amtierende Bürgermeister Josef Jury (Liste Jury) stellt sich der Wahl gegen Heidemarie Penker (SPÖ). Die beiden erzählen von ihrer Vision für die Stadtgemeinde Gmünd. Dabei ging es für Jury knapp an der Absoluten mit 48,98 Prozent vorbei. Seine Rivalin Heidemarie Penker bekam im ersten Wahldurchgang 36,03 Prozent der Stimmen. Josef Jury hat das zukünftige Gmünd schon vor seinen Augen: "Wir werden den Hochwasserschutz so nützen, dass wir der Bevölkerung und den Gästen einen Stadtstrand bieten können. Diese Flaniermeile wird Gmünd noch mehr Lebensqualität geben. Meine Vision ist es für Gmünd, dass es das Zentrum des Lieser- und Maltatales wird. Es soll generell ein wirtschaftliches, gesellschaftliches sowie kulturelles Zentrum werden, welches die Bewohner sowie auch Gäste von außen anzieht und fasziniert." Penker meint: "Die Stadtgemeinde Gmünd bietet einen hohen Lebensstandard und ein vielfältiges Angebot für ihre BürgerInnen, Freunde und Gäste. Geprägt von der Künstlerstadt bis zur Erlebniswelt unserer Natur verbunden mit sportlichen Aktivitäten zu jeder Jahreszeit. Dieses Potenzial werden junge Start-ups zur Ideenfindung erkennen und vor allem kreative Mitarbeiter, die eine ausgeglichene Work-Life-Balance suchen, werden in unserer Stadt das ideale Lebensumfeld finden. Die Geschäfte bieten weiterhin Produkte jeglicher Art an und für die medizinische Versorgung ist bestens gesorgt. Es wird genug Starterwohnungen und leistbare Baugründe geben um für junge Menschen günstige Alternativen zu schaffen und der Abwanderung dadurch entgegenzuwirken. Wir werden in verschiedenen Bereichen gemeindeübergreifend zusammenarbeiten um Förderungen, aber auch Gründe bestmöglichst zu nutzen."

Seeboden

Seeboden am Millstätter See ist Lebens-, Wirtschafts-, Bildungs- sowie Erholungs- und Urlaubsort. Die Bürgermeisterkandidaten Wolfgang Klinar (ÖVP) und Thomas Schäfauer (SPÖ) befragen wir nach ihrer Vision für Seeboden 2031. Klinar kam im ersten Durchgang auf 1.600 Stimmen bzw. 44,08 Prozent, Herausforder Schäfauer erreichte 999 Stimmen bzw. 27,52 Prozent. Schäfauer: "Seeboden ist „Das Tor zum Millstättersee“. Das Einwohnerwachstum läuft ressourcenschonend, ökologisch und ökonomisch ausgewogen. Jeder, der in Seeboden aufwächst und hier wohnen oder zurückkehren will, dem werden entsprechende Möglichkeiten geschaffen. Glasfaser und Breitband ist als Basis für vermehrte Homeoffice-Arbeitsplätze vorhanden. Es gibt keine leerstehenden Objekte in Seeboden. Dadurch wurden der Bodenverbrauch reduziert und sinnlose Bodenversiegelungen verhindert. Die regionale Versorgung ist gestärkt und ausgebaut. Es gibt ein optimales Bildungs-, Betreuungs- und Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche. Hybrid- und E-Mobilität sowie Carsharing werden forciert und Seeboden hat ein öffentliches Strandbad." Amtsinhaber Klinar: "Die Nachfrage nach Kultur und kulturellen Veranstaltungen hat eine lebhafte Kulturszene entstehen lassen. Die vielfältige Wirtschaftsstruktur mit dem Schwerpunkt Industrie und Gewerbe bietet viele und hochwertige Arbeitsplätze. Tourismus wird als authentischer Tourismus in das Gesellschafts- und Dorfleben integriert, kooperiert intensiv mit der regionalen Landwirtschaft und wertet die Gemeinde auch für die eigenen Bürger – besonders die Jugend – auf. Das Gesundheitswesen stellt die Versorgung von Jung und Alt sicher und ermöglicht auch den Alten ein interessantes und erfülltes Leben in der Dorfgemeinschaft. Durch ausreichend Wohnungsbau und besonderes Augenmerk auf Mietwohnungen wird in Verbindung mit vielen Eigenheimen in Familienbesitz das Leben in einer Seengemeinde trotzdem für möglichst alle leistbar."

Krems in Kärnten

Es ist bereits fix, dass die Bevölkerung von Krems einen neuen Bürgermeister bekommen wird. Ins Rennen gingen zuerst vier Kandidaten, übrig geblieben sind Gottfried Kogler (ÖVP) und Christian Penker (SPÖ). Bei der ersten Wahl konnte Kogler 400 Stimmen für sich gewinnen, Penker bekam 322. Die beiden Bürgermeisterkandidaten beschreiben ihre Visionen für Krems 2031. Kogler hat für seine Gemeinde bereits Visionen ins Auge gefasst: "Ganz wichtig wird in der Zukunft der Klimawandel sein. Daher brauchen wir eine nachhaltige Lösung im Skigebiet Innerkrems. Auch der Tourismus soll so gefördert werden, dass es wieder einen Aufschwung in Krems gibt. In zehn Jahren werden die Gemeindestraßen saniert sein und wir werden eine sichere Zufahrt zum Kindergarten mit Parkmöglichkeiten der Bevölkerung ermöglichen können. Der Ausbau des Kanalnetzes ist sehr wichtig und wird in der Zukunft fertiggestellt werden. Um die Lebensqualität aufrechtzuerhalten, braucht es einen bäuerlichen Nahversorger in Eisentratten und eine Neuanlage des Friedhofsweges in Eisentratten. Unsere Gemeinde soll weiterhin so liebens- und lebenswert bleiben, wenn nicht sogar noch schöner!“ Penker hat klare Vorstellungen, was in den nächsten zehn Jahren in seiner Gemeinde Krems in Kärnten passieren soll: „Das ländliche Wegenetz soll optimiert werden. Natürlich braucht es in der modernen Zeit einen Breitbandausbau, das ist einer der Schritte, der auch die Abwanderung stoppt. Vereine und auch die Feuerwehr, die in letzter Zeit so zurückstecken mussten, sollen unterstützt werden und das Vereinsleben soll wieder aufblühen."

Weißensee

Die Region Weißensee gilt als Paradies. Rund um den höchsten Badesee Kärntens fügt sich der Tourismus sanft in die Natur ein. Im Winter lädt das Gebiet zum Skifahren, Langlaufen und Eislaufen ein. Im Sommer stehen hier Baden, Mountainbiken und Wandern bei Einheimischen wie Gästen hoch im Kurs. Die Bürgermeisterkandidaten Karoline Turnschek (ÖVP) und Paul Ertl (Bürgerliste Weißensee) fragten wir nach ihrer Vision für den Weißensee 2031. Turnschek erreichte im ersten Wahlgang 256 Stimmen bzw. 45,8 Prozent. Ertl kam auf 179 Votes bzw. 32,02 Prozent. Ertl: "Ich würde mir wünschen, dass wir die Einzigartigkeit, die unsere Region auszeichnet, uns so er- und behalten. Der See, die Natur, die Reinheit der Luft und die Qualität – all das, was wir haben und bieten, ist einfach einzigartig. Diese Besonderheiten müssen wir uns weiterhin bewahren und die Wertschöpfung im Tourismus über Qualität erhöhen." Turnschek: "Die Balance zwischen Tourismus, Landwirtschaft und dem Lebensraum Weißensee muss uns weiterhin gelingen. Den Lebensraum gilt es gemeinsam zukunftsfit weiterzuentwickeln: Dabei gilt es unsere Wurzeln nicht zu vergessen, mit Grund und Boden sensibel umzugehen und den Lebensraum so zu erhalten, wie wir ihn von vorigen Generationen erhalten haben."

Irschen

Auch in der Gemeinde Irschen im Oberen Drautal wird die Bevölkerung gebeten, ein zweites Mal von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen: Der amtierende Bürgermeister Gottfried Mandler (SPÖ) und Manfred Dullnig (ÖVP) stellen sich der Stichwahl. Mandler bekam 576 Stimmen und Dullnig 637. Der dritte Kandidat Peter Katzian (FPÖ) bekam 133 Stimmen und scheidet somit aus. Gottfried Mandler sieht folgende Visionen für Irschen: "Für unsere Gemeinde Irschen wünsche ich mir nicht nur eine Weiterentwicklung in der Wohnqualität, sondern wir setzen diese auch um. Wir wollen uns zu einer Wohngemeinde entwickeln. Es gibt schon viele Interessenten und wir wollen Wohnungen zur Verfügung stellen. Außerdem braucht Irschen dringend schnelles Internet, nicht nur für die Betriebe, sondern auch für private Haushalte. Daher ist der Breitbandausbau so wichtig in der Irschner Zukunft. Momentan ist die Gewerbezone von Irschen voll, daher sind wir bereits dabei, diese zu erweitern. Dieses Vorhaben ist genauso wie der Wohnbau schon auf Schiene. Im Wesentlichen sind das die wichtigsten Punkte für eine florierende Zukunft unserer Heimatgemeinde." Manfred Dullnig erklärt der WOCHE seine Visionen für seine Heimatgemeinde: "Ich sehe Irschen in 10 Jahren weiterentwickelt in Bezug auf digitale Infrastruktur, sozialen Wohnbau und ausgeglichene Budgetpolitik. Eine Gemeinde mit regem Vereinsleben und funktionierendem Zusammenleben. Ich hoffe auf eine annähernd stabile Bevölkerungszahl und erhöhte Anzahl an Arbeitsplätzen. Meine Vision für Irschen ist die Erhaltung der Lebensqualität und in den kommenden fordernden Zeiten eine interkommunale Zusammenarbeit mit unseren Nachbargemeinden."

Obervellach

In Obervellach verpasste Amtsinhaberin Anita Gössnitzer (ÖVP) mit 699 Stimmen bzw. mit 49,36 % im ersten Durchgang der Bürgermeisterwahl hauchdünn die Wiederwahl. Damit kommt es jetzt am Sonntag, dem 14. März 2021, zur Stichwahl gegen Arnold Klammer. Der SPÖ-Kandidat erreichte im ersten Anlauf 459 Stimmen bzw. 32,42 %. Wir befragten beide Kandidaten nach ihren Visionen für Obervellach für das Jahr 2031. Gössnitzer: "Obervellach ist eine beispielhafte, energieautarke Nahversorgerzone mit produzierender, heimischer Landwirtschaft und einer florierenden Gastronomie und attraktiven, kleinen Geschäften. Somit ist der Slow Food Village-Gedanke in Obervellach mit Leben erfüllt. Obervellach ist mit dem ausgezeichneten Betreuungs- und Bildungsangebot ein optimaler Schulstandort und stärkt als Zuzugsgemeinde seine Position als Mittelpunkt des Mölltales. Obervellach ist ein attraktiver Wohnort für Jungfamilien. Die medizinische Versorgung mit Ärzten und verschiedenen Gesundheitseinrichtungen ist in einem Gebäude untergebracht. Obervellachs Betriebe bieten jungen Menschen Lehrplätze und damit werden die guten Fachkräfte in der Region gehalten. Unsere Gemeinde arbeitet eng mit den Nachbargemeinden zusammen und bildet ein beliebtes Tourismus- und Naherholungszentrum für Gäste und Einheimische." Klammer: "Die ObervellacherInnen können sich auf das Jahr 2031 freuen, denn der Hauptplatz ist kein Parkplatz mehr, sondern eine belebte Begegnungszone für Jung und Alt. Ein modernes Ärztezentrum erstrahlt und damit ist die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung auch für die nächsten Jahrzehnte sichergestellt. Niemand muss sich mehr vor den gefährlichen Stellen auf den Straßen fürchten, denn dank eines durchdachten Verkehrskonzeptes wurden die vielen Gefahrenstellen entschärft. Bei unserer gemeindeeigenen Infrastruktur zeigen sich die großartigen Erfolge der gemeinsam ausgearbeiteten Zukunftskonzepte, hier wurde gleich nach der Bürgermeisterwahl 2021 die Richtung "Weg vom Verwalten und hin zum Gestalten" eingeschlagen. Und ich werde am 14. März 2031 bei einer Skitour vor der Polinikhütte eine kleine Pause einlegen und mich mit Freude an jenen Tag vor 10 Jahren erinnern, an dem ich die Wahl zum Obervellacher Bürgermeister gewinnen konnte."

Reißeck

Die Gemeinde Reißeck liegt im Mölltal und ist in die Katastralgemeinden Kolbnitz, Penk, Reißeck und Teuchl gegliedert. Größter Arbeitgeber in der Region ist Verbund. Das Bürgermeisteramt wird am Sonntag, 14. März 2021, zwischen Amtsinhaber Kurt Felicetti (SPÖ) und Johann Paul Unterweger (Freie Liste Reißeck – Team Hans Paul Unterweger) entschieden. 626 Personen bzw. 41,76 Prozent wollten in Durchgang 1 Felicetti als Bürgermeister, Unterweger kam auf 442 Stimmen bzw. 29,49 %. Beide malten sich ihre Vision für die Gemeinde Reißeck für 2031 aus. Felicetti: "Aufgrund der vielen bereits vorhandenen Vorzeigebetriebe, der nachhaltigen Investition in das Alpen-Adria-Zentrum und der gleichzeitigen Sicherstellung der Nahversorgung sowie des weitreichenden Wohn- und Betreuungsangebots für Jungfamilien, kann die Gemeinde Reißeck der Abwanderungstendenz im Mölltal entgegenwirken und ein stabiles Bevölkerungswachstum vorweisen. Die Maßnahmen dafür wurden zum Glück rechtzeitig vor zehn Jahren im Gemeinderat erkannt und die richtigen Maßnahmen bzw. Schritte gesetzt!" Unterweger: "Wir sind eine lebenswerte Gemeinde mit umfassender Regionalität, wo das Arbeits- und Freizeitangebot Hand in Hand gehen. Die umgesetzten Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen schützen vor den häufiger werdenden Naturkatastrophen. Die digitale Infrastruktur ist ausgebaut und die Straßeninfrastruktur befindet sich in gutem Zustand."

Lurnfeld

Auch in der Gemeinde Lurnfeld wird die Bevölkerung gebeten, ein zweites Mal von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Der amtierende Bürgermeister Gerald Preimel (SPÖ) geht mit Bernhard Haslacher (GL) in die Stichwahl. Bei der ersten Wahl traten insgesamt vier Bürgermeisterkandidaten an. Das sind die Visionen von Gerald Preimel für sein Lurnfeld: "In 10 Jahren sehe ich unsere Gemeinde als einen Ort mit einem lebhaften und gut ausgelasteten Gewerbegebiet, das zahlreiche Jobs für junge Menschen bietet. Dazu braucht es eine zukunftsfitte Gemeinde, die vor allem den Ausbau des Breitbandnetzes forciert. Vorreiter in Sachen erneuerbarer Energie zu sein spielt hier eine wesentliche Rolle. Hier sind wir auf dem besten Weg dem Kollektiv der E5-Gemeinden beitreten zu können. Zudem sehe ich das Lurnfeld in zehn Jahren als einen weiterhin aufstrebenden Ort der Perspektiven und Möglichkeiten für Jung und Alt. Unter anderem gehört dazu auch ein umfangreiches Bildungs- und Betreuungsangebot, das ständig an die Bedürfnisse angepasst werden muss. Die nächsten anstehenden Projekte sind vor allem die Fertigstellung des Hochwasserschutzes und die Straßensanierungen. Aufgrund der Coronakrise werden jedoch viele Gemeinden gezwungen sein, den Gürtel enger zu schnallen.
Deshalb wird eines der wichtigsten Projekte in den nächsten Jahren sein, die Gemeinde möglichst gut und solide durch diese schwere Zeit zu begleiten." Bernhard Haslacher fasst seine Visionen in klare Worte: "Die Marktgemeinde Lurnfeld wird sich in den nächsten zehn Jahren unter den anderen Gemeinden unserer Region aufgrund ihrer zentralen Lage vor allem durch ihr Wachstum hervorheben. Einerseits als Zuzugsgemeinde für Familien durch ihre hervorragende Infrastruktur und die Nähe zur Bezirkshauptstadt, andererseits für Betriebsansiedlungen durch ihre perfekte Anbindung an Eisenbahn und Straßenverkehr. Außerdem bin ich überzeugt, dass wir mit der Marktgemeinde Lurnfeld in zehn Jahren als eine „der“ Vorzeige-Gemeinden beim Einsatz an erneuerbarer Energie gegen den fortschreitenden Klimawandel gelten werden."

Anzeige
Ein Event für alle: THE LAKE ROCKS SUP FESTIVAL am Faaker See vom 9. -14. Mai.  | Foto: Andy Klotz Fotografie
24

THE LAKE ROCKS SUP Festival 2024
Paddelspaß für alle am Faaker See

Die Stand Up Paddel Welt blickt Anfang Mai wieder auf den Faaker See und macht das THE LAKE ROCKS Festival zu einem Event für jedermann: Es lädt zum Anfeuern, Ausprobieren und Mitpaddeln. FAAKER SEE. Villach wird einmal mehr seinem Ruf als DIE Paddelstadt im Alpen-Adria-Raum gerecht, wenn vom 9. bis 12. Mai 2024 das THE LAKE ROCKS SUP Festival zum dritten Mal in die Draustadt einlädt. Wettkämpfe, Rahmenprogramm und kostenlose Testmöglichkeiten bieten ein abwechslungsreiches Programm für...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.