Mölltaler Gletscher
Erfolgreiches erstes Treffen von Landespolitik und neuen Eigentümern
Investorengruppe plane Investitionen im Mölltal, Plan zum Vorantreiben der Ausbaupläne werde entwickelt.
MÖLLTAL. Tourismuslandesrat Sebastian Schuschnig und Naturschutzreferentin Sara Schaar haben sich bereits heute mit Vertretern von Tatry Mountain Resorts getroffen, um über die Zukunft des Mölltaler Gletschers zu sprechen.
"Konkrete Vorstellungen"
"Das erste Gespräch mit dem neuen Eigentümer war persönlich wie touristisch äußerst positiv und zeigt, dass die Tatry Gruppe bereits sehr konkrete Vorstellungen und Pläne für eine Attraktivierung des Schigebiets und der gesamten Region hat. Die Entwicklung der Region hat auch für den neuen Investor einen hohen Stellenwert und ein klares Bekenntnis zu lokalen Partnern und den bestehenden Mitarbeitern, dieses kläre Signal ist sehr positiv. Der Mölltaler Gletscher ist bei Tatry Mountain in ein attraktives Produktportfolio eingebunden, von deren Möglichkeiten auch das Mölltal wirtschaftlich und infrastrukturell profitieren kann", so Schuschnig.
Investitionsschub
Gehe es nach den Plänen des Investors wird die ganze Region einen Investitionsschub erfahren, der für die ganze Region ein Impuls sei. "Ich sehe das weitere Projekt und die Entwicklung sehr positiv. Gemeinsam mit dem Naturschutz und dem Investor werden wir nun einen Plan entwickeln, um die Ausbaupläne voranzubringen. Es gibt eine Qualität des partnerschaftlichen Miteinanders", so Schuschnig weiter.
Anreise mit den Öffis
Konkret sei nicht nur Unterstützung bei der naturschutzrechtlichen Planung seitens des Landes zugesichert worden, sondern auch über Unterstützung bei Lösungen für die Möglichkeiten der Anreise der Gäste mit den öffentlichen Verkehrsmittel.
Innerhalb der nächsten Wochen soll, nachdem sich der neue Eigentümer einen überblick über den Status verschaffen konnte, ein Folgetermin stattfinden, um konkret über die nächsten Schritte und die Unterstützung des Landes zu sprechen. „Der neue Eigentümer hat meine volle Unterstützung und wir werden auch mit der Tourismusregion und der Kärnten Werbung gemeinsame Gespräche zur Unterstützung führen“ sichert Schuschnig zu.
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