Teleios 2019, Wilhelmsburg
Pflege- und Betreuungszentrum Wilhelmsburg ausgezeichnet

Jiri Horecky (President European Ageing Network)
Christine Hintermeyer, MSc (Pflege- und Betreuungszentrum Wilhelmsburg)
Charlotte Fuchs, MSc, BSc (Pflege- und Betreuungszentrum Wilhelmsburg)
Anita Grafeneder (Pflege- und Betreuungszentrum Wilhelmsburg)
Markus Mattersberger, MMSc, MBA (Präsident Bundesverband Lebenswelt Heim) 
Doris Bayerl, MBA (Direktorin Pflege- und Betreuungszentrum Wilhelmsburg)
Michal Krejsa (Geschäftsführer PAUL HARTMANN Ges.m.b.H) | Foto: (4)  NÖ Pflege- und Betreuungszentrum WILHELMSBURG
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  • Jiri Horecky (President European Ageing Network)
    Christine Hintermeyer, MSc (Pflege- und Betreuungszentrum Wilhelmsburg)
    Charlotte Fuchs, MSc, BSc (Pflege- und Betreuungszentrum Wilhelmsburg)
    Anita Grafeneder (Pflege- und Betreuungszentrum Wilhelmsburg)
    Markus Mattersberger, MMSc, MBA (Präsident Bundesverband Lebenswelt Heim)
    Doris Bayerl, MBA (Direktorin Pflege- und Betreuungszentrum Wilhelmsburg)
    Michal Krejsa (Geschäftsführer PAUL HARTMANN Ges.m.b.H)
  • Foto: (4) NÖ Pflege- und Betreuungszentrum WILHELMSBURG
  • hochgeladen von Tanja Handlfinger

Das Pflege-und Betreuungszentrum Wilhelmsburg wurde mit dem TELEIOS 2019 ausgezeichnet.

WILHELMSBURG/WIEN. In Wien wurde im Rahmen eines Galaabends der TELEIOS 2019, Preis für Innovation, Qualität und Nachhaltigkeit in der österreichischen Altenpflege vergeben. Er wird vom Lebenswelt Heim Bundesverband ausgeschrieben und zeichnet herausragende Projekte und Neuerungen im Bereich der stationären Altenarbeit aus. Seit dem Jahr 2004 ist der TELEIOS der landesweit wichtigste Preis in der Altenpflege und wurde heuer bereits zum neunten Mal vergeben - in den drei Kategorien Bewohner*innen, Mitarbeiter*innen und Führung. Unter allen Einreichungen wurden 45 Projekte der Alten- und Pflegeheime Österreichs für den Preis nominiert.

Erster Platz geht an Wilhelmsburg

Der erste Preis in der Kategorie Führung ging nach Niederösterreich an das NÖ Pflege- und Betreuungszentrum Wilhelmsburg mit dem Projekt „Sprechen wir über Gewalt“ – ein Präventionsprojekt. Im Vordergrund stehen eine klare Haltung und Werte sowie die Verantwortung der Führungskräfte im Rahmen der Gewaltprävention. Die Jury überzeugte die Sensibilisierung der MitarbeiterInnen aus der Führungsebene heraus. Gewalt ist ein strukturelles Problem, sich damit präventiv auseinanderzusetzen, eine wesentliche Aufgabe der Führung im Sinne der Menschenrechte. Gewaltprävention verlange nach einem sensiblen Umgang mit dem Thema – so die Jury, die ihre hohe Wertschätzung für das Projekt betonte.

Dieser Preis ist die höchste Auszeichnung, die man in der stationären Altenpflege erreichen kann und wurde vom Bundespräsidenten, der Bundesministerin für Soziales und höchsten Kreisen besonders gewürdigt, so Direktorin Doris Bayerl, MBA. Der Dank gilt ihrem Team:

„Um so einen Preis zu gewinnen, braucht man die MitarbeiterInnen, mit denen man solch ein Projekt starten und auch umsetzen kann! Vielen Dank, dass euch unser Haus und unsere BewohnerInnen genauso am Herzen liegen wie mir selbst. Ich denke, wir können sehr stolz auf diesen Preis sein, der uns auch Verpflichtung ist, unseren Weg weiter fortzusetzen!“

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